Editorial zum openTA-Online-Neuerscheinungsdienst „über den TAellerrand“ (NED) Februar.
Ein Beitrag von Marius Albiez
Im vergangenen Jahr wurde bereits berichtet, dass wir von openTA das Fachportal technisch und inhaltlich weiterentwickeln möchten. Ein wichtiger Punkt ist dabei die Verfügbarkeit von Forschungsdaten, Informationen und Publikationen. Vor diesem Hintergrund werden in der Februarausgabe drei Titel näher vorgestellt, die kostenfrei via Open-Access verfügbar sind (siehe Verlinkungen im Text).
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Einbindung von digitalen Technologien in gesellschaftliche Entscheidungsprozesse und geht der Frage nach, inwieweit Technik zu einem guten Leben im Alter beitragen kann. Des Weiteren werden praktische Hinweise für die Durchführung von transformativen Lehrveranstaltungen in den Mittelpunkt gerückt.
Das erste Werk trägt den Titel „In digitaler Gesellschaft“ herausgegeben von den NTA-Mitgliedern Kathrin Braun und Cordula Kropp. Beide sind am Zentrum für Interdisziplinäre Risiko- und Innovationsforschung (ZIRIUS) an der Universität Stuttgart tätig. Braun arbeitet als Forschungskoordinatorin, Kropp ist sowohl Direktorin bei ZIRIUS als auch Professorin für Soziologie. Im Mittelpunkt des Sammelwerkes steht die Frage, wie sich „gesellschaftliche Praktiken und die Chancen demokratischer Technikgestaltung“ verändern, wenn neben Bürger*innen auch digitale Technologien wie Roboter oder Algorithmen als Beteiligte einbezogen werden. Vor diesem Hintergrund ergeben sich auch Herausforderungen nicht zuletzt bezüglich des Umgangs mit Verantwortlichkeiten, Machtverhältnissen oder Wissensbeständen. (Inhaltsangabe)
Der Sammelband gliedert sich in drei Teile und umfasst insgesamt 13 Beiträge von Autor*innen unterschiedlicher Disziplinen (Inhaltsverzeichnis). Die Spanne reicht von der Technikphilosophie über die Umweltpsychologie, bis hin zu interdisziplinären Feldern wie die Technikfolgenabschätzung oder die Nachhaltigkeitsforschung. Der erste Teil beschäftigt sich mit der „kooperative[n] Technikgestaltung mit Bürgerinnen und Nutzerinnen“. In diesem Zusammenhang werden von den Autor*innen unterschiedliche Technologien und digitale Anwendungsfelder in den Vordergrund gerückt wie Smart-Grid-Experimente, Mobilitätsdienste, Serviceroboter oder Routenplaner. Letztere werden bspw. im Papier von Annelie Pentenrieder aufgegriffen. Dabei geht sie auf die Intransparenz von Entscheidungskriterien von Algorithmen ein: warum wird welche Option für den Nutzenden ausgewählt und vorgeschlagen? Mithilfe von handelsüblichen Routenplanern für den Straßenverkehr entwirft die Autorin methodische Ansätze, wie Algorithmen und ihre „Erklärbarkeiten“ erforscht werden können (S. 54). Der zweite Teil trägt den Titel „Soziotechnische Imaginationen und Kräfteverhältnisse“ und diskutiert die Rolle von Visionen und Wunschvorstellungen, die mit der Entwicklung neuer Technologien einhergehen. Diese finden sich beispielsweise im Bereich der zukünftigen Energieversorgung wieder. Ausgehend davon nehmen Friederike Rohde und Leslie Quitzow vorherrschende Narrative, Visionen und Anwendungsfelder im Bereich der Smart Grids sowie Smart Homes kritisch unter die Lupe (S. 189). Des Weiteren werden im zweiten Teil die Themen digitales Planen und Bauen, die Rolle von Nutzer*innen in der IT-Sicherheit sowie digitale Gemeingüter angesprochen. Der letzte Teil des Sammelbands beschäftigt sich mit der „soziodigitale[n] Neukonfiguration von Politik und Öffentlichkeit“. Konkret geht es um die Frage, wie der Zusammenhang „zwischen soziotechnischen Arrangements, Wissensproduktion und der Umstrukturierung von Öffentlichkeit und Politik konzeptionell zu fassen“ ist (S. 30). Die vier Beiträge widmen sich unter anderem der Rolle von Regulierungsfragen bei Algorithmen, Transformationsprozessen bei der digitalgestützten öffentlichen Kommunikation sowie demokratischen Herausforderungen in Reallaboren und bieten darüber hinaus Einblicke in die Praxis.
Das im transcript-Verlag erschiene Werk ist als Open Access verfügbar.
Bei der zweiten Veröffentlichung handelt es sich um einen Sammelband mit dem Titel „Gute Technik für ein gutes Leben im Alter?“. Gemäß dem Untertitel stehen dabei „Akzeptanz, Chancen und Herausforderungen altersgerechter Assistenzsysteme“ im Mittelpunkt. Bei den Herausgebenden handelt es sich um die Soziologin Debora Frommeld und die Sozialwissenschaftlerin Ulrike Scorna. Weitere Herausgebende sind Sonja Haug, Professorin für Empirische Sozialforschung an der OTH Regensburg und das NTA-Mitglied Karsten Weber, der unter anderem Ko-Leiter des IST und als Honorarprofessor für Kultur und Technik an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig ist.
Ausgangspunkt des Buches ist die These, dass bereits vielfältige „altersgerechte digitale Assistenzsysteme“ existieren, die jedoch in der Praxis wenig bekannt sind. Des Weiteren fehlt es an robusten Wissensbeständen zur Verbreitung solcher Systeme sowie hinsichtlich der Hürden bei der Anwendung. Vor diesem Hintergrund gehen unterschiedliche Autor*innen der Frage nach, welche Faktoren die Verbreitung von altersgerechten Assistenzsystemen fördern oder diese hemmen. (Inhaltsangabe)
Das Werk gliedert sich in vier Teile und vereint insgesamt 15 Beiträge aus unterschiedlichen Forschungsfeldern (Inhaltsverzeichnis). Zunächst gibt Weber eine allgemeine Einführung in die Thematik und stellt die einzelnen Buchteile und Beiträge vor. Anschließend vermittelt er einen Überblick über altersgerechte Assistenzsysteme und legt das zu Grunde liegende Begriffsverständnis offen. Der zweite Teil des Buches beschäftigt sich mit „Technik und Pflege im professionellen Kontext und (privaten) Alltag“. Die vorliegenden Texte nehmen die beim Einsatz von altersgerechten Assistenzsystemen relevanten Rahmenbedingungen und Begleitumstände in den Blick (S. 14). Beispielsweise beschäftigen sich Domhoff et al. auf Grundlage empirischer Daten mit der Nutzung von digitalen Kommunikationstechnologien in der ambulanten und stationären Pflege im Zuge der Corona-Pandemie (S. 65). Weitere Beiträge befassen sich mit Geschlechterrollen in der Pflege und deren Implikationen für digitale Transformationsprozesse, mit Fragen des Datenschutzes sowie mit den Möglichkeiten und Grenzen von altersgerechten Assistenzsystemen in der Gerontologie. Die Beiträge des dritten Teils beziehen sich auf die „Nutzungshemmnisse“ von altersgerechten Assistenzsystemen. Beispielsweise untersucht Scorna auf Basis von leitfadengestützten Interviews, inwieweit das Pflegepersonal selbst den Einsatz von Assistenzsystemen beeinflusst (S. 215). Weitere Beiträge umfassen ein „Scoping Review“ sowie Befragungen von Führungskräften zur Nutzung von digitalen Technologien in der Pflege. Methodisch interessant ist sicherlich auch die von Frommeld durchgeführte „Diskurs- und Wertbaumanalyse“ (S. 233). Der vierte und letzte Teil nimmt die „Implementierung und Evaluation von (digitaler) Pflegetechnik“ in den Fokus. Beispielsweise geht Amelie Altenbuchner der Frage nach, inwieweit Fitnesstracker geeignet sind, „um die Mobilitätsentwicklung geriatrischer Patient*innen abzubilden“ (S. 265). Des Weiteren werden die Idee eines Bewegungsfeedbacks für „geriatrische Traumapatient*innen“ vorgestellt und die Potenziale von „grundlagenwissenschaftlicher Technikforschung für ein »gutes Leben im Alter«“ in den Blick genommen. Die letzten beiden Beiträge bilden gesundheitsökonomische Perspektiven ab und diskutieren die „Anforderungen an die Evaluation von altersgerechten Assistenztechnologien“ sowie die Rolle von sozio-technischen Innovationsbewertungen bei der „Technikimplementierung in der Pflege“.
Der vorgestellte Sammelband ist ebenfalls im transcript-Verlag erschienen und als Open Access zugänglich.
Zu guter Letzt wird im Blogbeitrag auf die erfolgreiche Durchführung von praxisnahen Lehrformaten eingegangen. Das nachfolgende Werk dürfte vorrangig für Personen interessant sein, die selbst in der praxisnahen Lehre tätig sind oder sich für neue Lehrkonzepte interessieren. In Bildungskontexten rund um Nachhaltigkeitsfragen gewinnt die Einbindung von außeruniversitären Akteuren und die Durchführung von Interventionen an Relevanz. Beide Aspekte sind Kerncharakteristika von transdisziplinären und transformativen Lehrformaten. Es findet sich bereits eine Menge an Fachliteratur, die transformative Bildungsprozesse theoretisch-konzeptionell reflektieren und kritisch einordnen. Sieht man sich jedoch mit der Herausforderung konfrontiert, selbst eine solche Lehrveranstaltung planen und durchführen zu wollen, so bedarf praxisnäherer Hinweise oder vereinfacht ausgedrückt: „wie führe ich eine solche Veranstaltung nun genau durch und worauf muss ich bei der Einbindung von Praxispartnern konkret achten?“. Einen Beitrag, um mit dieser Frage umzugehen, leistet der Leitfaden „Transformative Lehre“ von Regina Rhodius, Monika Bachinger, Katharina Díaz Méndez und Susanne Ober. Rhodius ist Umweltsozialwissenschaftlerin und an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg beschäftigt. Bachinger, Professorin für Tourismus und die Sozialwissenschaftlerin Díaz Méndez sind an der Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg tätig. Susanne Ober arbeitet inzwischen als Nachhaltigkeitswissenschaftlerin am Karlsruher Transformationszentrum für Nachhaltigkeit und Kulturwandel am ITAS.
Die Inhalte des Leitfadens speisen sich aus den vielfältigen Praxiserfahrungen aus dem Reallabor „Wissensdialog Nordschwarzwald“. Das Werk ist in fünf Kapitel gegliedert (Inhaltsverzeichnis). Zunächst werden das Konzept und die Kernelemente transformativer Lehrveranstaltungen eingeführt. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Rolle von Interventionen und fünf „Schlüsselkompetenzen“ gelegt, welche von den Autorinnen herausgearbeitet wurden. Kapitel zwei bezieht sich auf „die Zusammenarbeit mit Praxisakteuren in der transformativen Lehre“. Zunächst geben die Autorinnen einen Überblick über das zugrunde liegende Reallabor-Projekt (2.1). Anschließend werden die Ziele und der erhoffte Mehrwert vorgestellt, welche mit der Partizipation von Praxispartnern einhergehen (2.2). Abschließend werden die beteiligten Akteure selbst in den Blick genommen und deren Rolle reflektiert. Die Autorinnen unterscheiden hier zwischen Lehrenden, Praxisakteuren, die auch als Pat*innen fungieren können sowie Studierenden (2.3). Kapitel drei beleuchtet die Einbindung von transformativen Lehr-Settings in Reallaboren (3.1) als auch in „Studium und Curriculum“ (3.2) und stellt mögliche Veranstaltungsformen vor (S. 26). Herzstück des Werkes bilden die „konkrete(n) Bausteine für die Lehre“ (Kapitel 4). Die Autorinnen identifizieren insgesamt 14 Bausteine welche zunächst unterschiedlichen transdisziplinären Projektphasen zugeordnet werden (4.1). Anschließend werden die einzelnen Bausteine mittels übersichtlicher Steckbriefe praxisnah vorgestellt. Vor diesem Hintergrund werden u.a. Fragen zu den beteiligten Partnern, den Zielsetzungen, dem Zeitbedarf sowie etwaigen Kosten abgedeckt. Des Weiteren werden die Steckbriefe mittels Erfahrungswerten der Autorinnen und Evaluationsergebnissen ergänzt. Im letzten Kapitel werden zwei Varianten eines möglichen Lehrmoduls vorgestellt.
Der Leitfaden ist im Tectum Verlag erschienen und als Open Access zugänglich.
Für die Februarausgabe des NED wurden aus 258 automatisch selektierten Buchtiteln aus dem Datenbestand der Deutschen Nationalbibliothek insgesamt 30 Buchtitel ausgewählt. Neben den bereits erwähnten Sammelbänden finden sich noch zwei weitere Veröffentlichungen von NTA-Mitgliedern: Eindeutigkeit und Ambivalenzen von Ralph Charbonnier (, J. Dierken & M. Krüger) sowie Umweltsoziologie von Cordula Kropp und Marco Sonnberger.
Bayramo?lu, Yener; Castro Varela, María do Mar (2021): Post/pandemisches Leben. Eine neue Theorie der Fragilität. Bielefeld: transcript (X-Texte zu Kultur und Gesellschaft).
Bettig, Uwe; Frommelt, Mona; Maucher, Helene; Schmidt, Roland; Thiele, Günter (Hg.) (2021): Digitalisierung in der Pflege. Auswahl und Einsatz innovativer Pflegetechnologien in der geriatrischen Praxis. 1. Auflage. Heidelberg: medhochzwei Verlag (Gesundheitswesen in der Praxis).
Braun, Kathrin; Kropp, Cordula (Hg.) (2021): In digitaler Gesellschaft. Neukonfigurationen zwischen Robotern, Algorithmen und Usern. Bielefeld: transcript Verlag.
Burgi, Martin (2021): Zertifizierung nachhaltiger Kapitalgesellschaften. „Good Companies“ im Schnittfeld von Markt und Staat. Unter Mitarbeit von Florian Möslein. 1st ed. Tübingen: Mohr Siebeck.
Büttner, Sebastian; Laux, Thomas (Hg.) (2021): Umstrittene Expertise. Zur Wissensproblematik der Politik. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG.
Charbonnier, Ralph; Dierken, Jörg; Krüger, Malte Dominik (Hg.) (2021): Eindeutigkeit und Ambivalenzen. Theologie und Digitalisierungsdiskurs. 1st ed. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt (Hermeneutik und Ästhetik (HuÄ), 6).
Cichon, Irina; Klapper, Bernadette (Hg.) (2021): Neustart! Für die Zukunft unseres Gesundheitswesens. Berlin: Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft.
Fritz, Alexis; Mandry, Christof; Proft, Ingo; Schuster, Josef; Speck, Hendrik; Filipovic, Alexander et al. (Hg.) (2021): Digitalisierung im Gesundheitswesen. Anthropologische und ethische Herausforderungen der Mensch-Maschine-Interaktion. 1. Auflage. München: Verlag Herder (Jahrbuch für Moraltheologie, 5).
Fröhlich, Kerstin (2021): Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft. Eine empirische Untersuchung der strategischen Instrumente Reallabor und IBA am Beispiel Heidelberg. 1st ed. Bielefeld: transcript Verlag (Sozial- und Kulturgeographie, 42).
Frommeld, Debora; Scorna, Ulrike; Haug, Sonja; Weber, Karsten (Hg.) (2021): Gute Technik für ein gutes Leben im Alter? Akzeptanz, Chancen und Herausforderungen altersgerechter Assistenzsysteme. Bern: transcript Verlag.
García Canclini, Néstor (2021): Demokratie im digitalen Kapitalismus; Ciudadanos reemplazados por algoritmos. Wie Bürger*innen durch Algorithmen ersetzt werden: transcript.
Günther, Florian (2020): Klimaethik – Klimapolitik – Klimasoziologie. Dissertation.
Heberer, Bettina (2021): Grüne Gentechnik. Hintergründe, Chancen und Risiken. 2nd ed. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH (Essentials Ser).
Hildebrandt, Helmut; Stuppardt, Rolf (Hg.) (2021): Zukunft Gesundheit – regional, vernetzt, patientenorientiert. 1. Auflage. Heidelberg: medhochzwei Verlag (Gesundheitswesen in der Praxis).
Hildebrandt, Ulrich (2021): Aus Corona Lernen. Was Wir Besser Machen Können in Gesellschaft, Politik, Gesundheitswesen. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin / Heidelberg.
Huke, Nikolai (2021): Ohnmacht in der Demokratie. Das gebrochene Versprechen politischer Teilhabe. Bielefeld: transcript Verlag.
Kleilein, Doris (2021): Die Stadt nach Corona. Berlin: Jovis.
Klingholz, Reiner (2021): Zu viel für diese Welt. Wege aus der doppelten Überbevölkerung. Sonderausgabe für die Landeszentralen für politische Bildung. Hamburg: Edition Körber.
Klünder, Timo (2020): Bedeutung und Bewertung der Nachhaltigkeit im Kontext von Industrie 4.0. Dissertation (Schriftenreihe Nachhaltigkeits-Management, Band 47).
Kropp, Cordula; Sonnberger, Marco (2021): Umweltsoziologie. 1. Auflage. Baden-Baden: Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG (Studienkurs Soziologie).
Lajoux, Alexandra Reed (2022): Empowering municipal sustainability. A guide for towns, cities, and citizens. Berlin, Boston: De Gruyter (The Alexandra Lajoux corporate governance series).
Lemm, Jacqueline; Häußling, Roger (Hg.) (2021): Reallabore als Gestaltungsräume für soziotechnische Innovationen. 1. Auflage. Düren: Shaker (Empirische Studien zur angewandten Technik- und Organisationssoziologie, 2).
Madreiter, Thomas (2021): Die nachhaltige Stadt. Städte als Laboratorien des Wandels. Wien: Picus Verlag (Wiener Vorlesungen, 202).
Mattfeldt, Anna; Schwegler, Carolin; Wanning, Berbeli (Hg.) (2021): Natur, Umwelt, Nachhaltigkeit. Perspektiven auf Sprache, Diskurse und Kultur. Berlin, Boston: De Gruyter (Sprache und Wissen, Band 51).
Mitscherlich-Schönherr, Olivia (Hg.) (2021): Das Gelingen der künstlichen Natürlichkeit. Berlin/Boston: De Gruyter.
Rhodius, Regina; Bachinger, Monika; Díaz Méndez, Katharina; Ober, Susanne (2022): Transformative Lehre. Ein Leitfaden für den Einbezug von Praxisakteuren. Baden-Baden: Tectum Verlag.
Stan, Cornel (2021): Automobile der Zukunft. Mehr als nur elektrisch, digital, autonom. 1. Aufl. 2021. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
Stumpp, Maximilian (2021): Nachhaltigkeitsratingagenturen. Haftung und Regulierung. Dissertation: Mohr Siebeck (Schriften zum Unternehmens- und Kapitalmarktrecht, 96).
Trautwein, Stefan (2021): Neue Entwicklungen in der Forschung zum nachhaltigen und prosozialen Verbraucherverhalten. vier Studien im Spannungsfeld zwischen altruistischem und egoistischem Konsum.
Ulshöfer, Gotlind; Kirchschläger, Peter G.; Huppenbauer, Markus (Hg.) (2021): Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive. Konzeptionen - Anfragen - Impulse. Nomos Verlagsgesellschaft. 1. Auflage. Zürich, Baden-Baden: Pano Verlag; Nomos (Religion - Wirtschaft - Politik, Band 22).
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