Ein Beitrag von Tanja Sinozic-Martinez & Marius Albiez
Editorial zum OpenTA-Neuerscheinungsdienst (NED) „ÜberdenTAellerrrand“ August und September 2023
In der aktuellen Ausgabe werden diesmal Neuerscheinungen aus dem August und September zusammengefasst. Im Mittelpunkt stehen einerseits Künstliche Intelligenz und das Verhältnis von Mensch und Technik und andererseits Überlegungen zur (zukünftigen) Transformation des Energiesystems. Vor diesem Hintergrund werden vier Werke näher vorgestellt.
Energiewende vor Ort ist mehr als eine Frage der Technik
Als erstes Werk soll die Dissertationsschrift von Toya Engel vorgestellt werden mit dem Titel „Soziale Innovationen in Transformationsprozessen“, durchgeführt an der Hafen City Universität in Hamburg.
Titel |
Autorin |
Themen |
Soziale Innovationen in Transformationsprozessen |
T. Engel |
Soziale Innovationen, kommunale Energiewende, Transition Theory |
Leseprobe verfügbar unter: |
Wie der Titel vermuten lässt, beschäftigt sich die Autorin in ihrer Arbeit mit gesellschaftsbezogenen Innovationsprozessen als Ergänzung zu technologiegeprägten Ansätzen. Damit knüpft sie an das Transformationsverständnis des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung für Globale Umweltveränderungen an, der bereits vor mehr als einem Jahrzehnt einen neuen und grundlegenden „Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“ im Sinne der Nachhaltigen Entwicklung forderte (WBGU 2011). Als Transformationskontext wählt Engel den Wandel unseres Energiesystems auf kommunaler Ebene. Das Zusammenspiel von sozialen und technischen Transformationsprozessen ist auf unterschiedlichen Ebenen der Energiewende zu finden. Dies gilt sowohl für kleinräumige Nischentechnologien, wie beispielsweise die Rolle von Gemeinschaftsaspekten beim Einsatz von Balkonsolaranlagen, bis hin zur nachhaltigen Gestaltung der deutschen Fernwärmenetze.
Die theoretische Grundlage der Arbeit bildet die vor allem in den Niederlanden populäre „Transition Theory“, welche durch akteursorientierte Analyseansätze sowie Erkenntnisse aus der Innovationsforschung ergänzt werden. Um unterschiedliche Formen sozialer Innovationen zu untersuchen, greift die Autorin auf Case Studies im Kreis Steinfurt zurück und arbeitet mit qualitativen Experteninterviews sowie mit Dokumentanalysen (vgl. Leseprobe).
Die Forschungsarbeit ist inhaltlich in neun Kapitel gegliedert. Erwartungsgemäß werden in der Einführung (Kapitel 1) die Problemstellung, der Forschungskontext sowie -design und -methodik vorgestellt. Kapitel zwei und drei bilden den theoretischen Zugang. Zum einen geht die Autorin auf das Feld der Transformationsforschung ein und verweist insbesondere auf die unterschiedlichen sozialen Dimensionen der bereits erwähnten Transition Theory und deren unterschiedliche Ebenen. Zum anderen werden Ansätze der Innovationsforschung herangezogen und Konzepte der „sozialen Innovation“ vorgestellt. Darauf aufbauend geht Engel auf die Erscheinungsformen – zivilgesellschaftlich, ökonomisch und politisch-administrativ – sowie auf die Funktionen von sozialen Innovationen ein. Schließlich werden „Bedingungen sozialer Innovatoren in Transformationsprozessen“ diskutiert. Kapitel vier stellt den Zusammenhang zwischen der Umgestaltung unseres Energiesystems und dem Konzept der sozialen Innovation her. Dabei wird auch auf die „Funktionen und Grenzen sozialer Innovationen“ im Energiekontext eingegangen. Anschließend wird die Methodik dargelegt (Kapitel 5) und die Autorin stellt den sogenannten „Fallstudienraum“ Kreis Steinfurt vor (Kapitel 6). Im siebten Kapitel findet schließlich die Analyse der unterschiedlichen Fallstudien statt, hierzu gehören Energiegenossenschaften, Leitlinien und Serviceangebote zur Windkraft sowie Vereinskontexte. Für jeden Case werden jeweils a) der Entstehungskontext, b) „Erfolgsfaktoren und Barrieren im Entstehungs- und Arbeitsprozess“ sowie c) „Ausprägungen und Merkmale von Funktionen und Grenzen im Prozess der kommunalen Energiewende“ herausgearbeitet und ausgewertet. Zum Abschluss werden Rückschlüsse auf die lokale Energiewende im Kreis Steinfurt gezogen (Kapitel 8) und im Rahmen eines Fazits die Kernerkenntnisse hinsichtlich Inhalt und Methodik diskutiert (Kapitel 9). Die Arbeit erschien im oekom-Verlag und ist als E-Book sowie als Print erhältlich.
Ein Blick in die Energie-Glaskugel
Beim zweiten Werk steht ebenfalls unser Energiesystem im Vordergrund. Der von Manuel Mackasare herausgegebene Sammelband „Zukunftswissen“ vereint unterschiedliche Perspektiven, die sich mit zukunftsbezogenen Fragestellungen des Energiesektors befassen (Mackasare 2023: 3).
Titel |
Herausgeber |
Themen |
Zukunftswissen? |
M. Mackasare |
Prospektives Wissen, Energieversorgung, Energiezukünfte |
Verfügbar via Springer Link: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-662-66756-9 |
Der Sammelband enthält insgesamt 16 Beiträge aus vielfältigen Fachrichtungen und ist bei J.B. Metzler/ Springer erschienen. Die disziplinäre und interdisziplinäre Bandbreite reicht von der Technikphilosophie, über die Ökonomik bis hin zur Literaturwissenschaft. Ursprung des Werks ist die Tagung „Zukunftswissen – Energie“, welche im Februar 2022 in Bochum stattfand. Das Buch ist in zwei Bereiche gegliedert:
Der erste Teil trägt den Titel „Reflexionen“, in dem vorrangig Beiträge zur Zukunftsforschung, Energieszenarien und Modellierung versammelt sind. Der zweite Teil „kulturelle Perspektiven“ vereint Beiträge, „deren Gegenstände Künftiges thematisieren“ (Mackasare 2023: 3), wie beispielsweise die filmische Inszenierung von Blackouts im Stromnetz (D. Newiak). Aus TA-Perspektive könnten insbesondere die Beiträge von Armin Grunwald und Gesine Lenore Schiewer interessant sein.
Ersterer befasst sich mit der „Validität modellbasierter Energieszenarien“ (S. 75ff.). Für Grunwald ist ebenjene Validität vor allem eine „Frage nach ihrem Zustandekommen“. Eine wichtige Rolle spielen dabei nicht zuletzt zugrundeliegende „Narrative“.
Bezüglich Energieszenarien weist Grunwald unter anderem darauf hin, dass in deren Entstehungsprozess, neben gegenwärtigen Wissensbeständen, eine ganze Reihe weiterer Aspekte einfließen. Hierzu gehören etwa Einschätzungen zum weiteren Fortbestand von heute etablierten Staats- oder Wirtschaftsstrukturen, „ad-hoc Annahmen“, die tiefgreifende Einschnitte wie beispielsweise den Angriffskrieg von Russland auf die Ukraine nicht berücksichtigten sowie „Werte und normative Annahmen“ oder „Visionen und Utopien“ (Grunwald 2023: 82). Des Weiteren setzt sich der Autor kritisch mit dem „Optimierungsnarrativ“ auseinander, welches davon ausgeht, es gäbe eine datenbasierte „beste Lösung“, die von politischen Entscheider*innen ,nur noch‘ verwirklicht werden müsse. Folgt man dieser Logik, so Grunwald, würden nicht nur politische Entscheidungsfindungsprozesse überflüssig, sondern „die Zukunft als offener Möglichkeitsraum würde verlorengehen“ (Grunwald 2023: 86).
Abschließend plädiert der Autor für „eine hermeneutische Rekonstruktion der Modelle zur Aufdeckung möglicher impliziter, verborgener oder absichtsvoll hineingelegter narrativer Fixierungen“, was auch mit einer „Wiedergewinnung von Transparenz“ einherginge (Grunwald 2023: 89).
Gesine Lenore Schiewer nimmt in ihrem Beitrag „Emotionen als Komponente der Zukunftsforschung“ in den Blick (Schiewer 2023: 107 ff.). Im Mittelpunkt steht dabei die „Foresight-Kommunikation am Beispiel von energiepolitischen Aspekten“ und in diesem Zusammenhang die Rolle von Gefühlsregungen (Schiewer 2023: 109). Zunächst befasst sich Schiewer auf übergreifender Ebene mit „Emotionen in der Foresight-Kommunikationsforschung“ und greift dabei unterschiedliche Dimensionen auf, in denen Kommunikation und emotionale Aspekte miteinander verknüpft sind. Dies gilt für soziale Systeme, für die Entwicklung von Zukunftsbildern sowie für die Vermittlung von Forschungsergebnissen. Des Weiteren weist sie darauf hin, dass bestimmte Emotionen (hier Angst) im Kontext der Zukunftsforschung häufiger aufgegriffen werden als bspw. positive Gefühlsregungen. (Schiewer 2023: 109-111).
Anschließend beschäftigt sich Schierer mit der „gesellschaftlichen Meinungsbildung“ als Teil politischer Öffentlichkeit und diskutiert die oben genannten Ebenen (Systemebene, Entwicklung von Zukunftsbildern etc.) anhand aktueller Argumentationslinien von Habermas. Im letzten Teil stellt sich Schiewer schließlich die Frage, „wie unter Gegebenheiten emotionalisierter und womöglich fragmentierter Öffentlichkeit ethischen Maßstäben genügende Kommunikation aufrecht erhalten werden kann“? (S. 120 ff.). Sie plädiert etwa dafür, dass die Deutung von Emotionen und der Umgang damit Teil des Bildungssystems werden sollten. Des Weiteren geht es darum, die zweckgerichtete oder strategische Anwendung von Sprache allen Beteiligten kenntlich zu machen, um beispielsweise Formen der emotionalen Manipulation zu begegnen.
Das Versprechen von KI und ihre Folgen für die deutsche Industrie
Das dritte Buch analysiert die Auswirkungen von KI auf die deutsche Industrie.
Titel |
Autor |
Themen |
Das Versprechen der Künstlichen Intelligenz: |
H. Hirsch-Kreinsen |
Künstliche Intelligenz, Industrie, Innovation |
Leseprobe verfügbar unter: |
Die aktuelle Diskussion rund um Künstliche Intelligenz hat die breite Öffentlichkeit erfasst. Die Befürwortenden von KI-gestützten Technologien betonen dabei, dass KI Antworten auf wirtschaftliche und soziale Herausforderungen geben kann. Unabhängig davon, ob dies der Fall ist oder nicht, bringt die Verbreitung von KI-gestützten Produkten und Systemen wichtige gesellschaftliche Veränderungen mit sich. In seinem Werk „Das Versprechen der Künstlichen Intelligenz: gesellschaftliche Dynamik einer Schlüsseltechnologie“ analysiert Hartmut Hirsch-Kreinsen die künftigen Entwicklungsaussichten der KI und untersucht, welche Interessen und Akteure in den letzten Jahren maßgeblich zu ihrer rasanten Entfaltung beigetragen haben. Dabei stellt sich die Frage, welche Erwartungen an diese vieldiskutierte Technologie geknüpft sind und inwieweit sie erfüllt werden können. In diesem Buch wird argumentiert, dass der Einsatz von KI auch einen grundlegenden Wandel der Strukturen des deutschen Industriesystems erfordert und dadurch die Innovationspolitik eine neue Stoßrichtung erhält. Das Buch gliedert sich in fünf Abschnitte.
Im ersten Teil des Buches, nach einer kurzen Einleitung, wird der theoretische Rahmen entwickelt. Das Konzept der KI wird aufgeschlüsselt in Paradigmen, maschinelles Lernen und verwandte Teilbereiche sowie die Beziehungen zwischen dem Begriff "KI" und anderen Konzepten im Laufe der Zeit. Im zweiten Teil des Buches wird die historische Entwicklung des KI-bezogenen Technologiesektors detailliert dargestellt und seine Entwicklung von den 1970er Jahren bis in die 2010er Jahre nachgezeichnet. In Teil III werden einige der Faktoren beschrieben, die den Weg der KI-Innovation prägen. Dazu gehören Herausforderungen bei der Anwendung, wirtschaftliche Unsicherheit, Regulierung, technische Hindernisse, Rechtsakte und Leitlinien auf EU-Ebene sowie ein Ausblick auf die Zukunft der sogenannten „Artificial General Intelligence“. Das nationale Innovationssystem für KI in Deutschland wird in Teil IV beschrieben, in dem die Ausrichtung der deutschen Industrie und ihre Beziehungen zur KI beleuchtet wird. Der Schwerpunkt liegt auf der Unterscheidung zwischen dem, was für eine Anpassung an globale KI-Innovationsprozesse erforderlich ist und den politischen Maßnahmen, die für eine „Missionsorientierung“ der KI-bezogenen Innovationspolitik in Deutschland erforderlich sind. Das Buch endet mit einer Analyse der vorherrschenden Rhetorik zu KI, wie die spezifischen Technologiebereiche beschrieben und gestaltet werden und welche Konsequenzen die Beibehaltung eines möglicherweise unrealistischen und voreingenommenen Diskurse
Überlegungen zu neuen Mensch-Technik-Verhältnissen
Im Gegensatz zur innovationsökonomischen Perspektive des dritten Buches, konzentriert sich das vierte Buch auf die sozialen, kulturellen, philosophischen und ethischen Perspektiven der technologischen Entwicklung.
Titel |
Hrsg. |
Themen |
Mensch-Maschine-Interaktion: |
O. Friedrich, |
Mensch-Technik-Verhältnis, soziale und ethische Folgen |
Die Herausgeber*innen Orsolya Friedrich, Johanna Seifert und Sebastian Schleidgen haben einen interdisziplinären Sammelband zusammengestellt mit dem Titel „Mensch-Maschine-Interaktion: konzeptionelle, soziale und ethische Implikationen neuer Mensch-Technik-Verhältnisse.“ Die versammelten Autor*innen nehmen in den Blick, inwiefern die jüngsten Entwicklungen im Bereich KI zu neuartigen Formen der Interaktion führen und das Verhältnis zwischen Menschen und Maschinen umgestalten. Die Frage, die den 24 Beiträgen zugrunde liegt, lautet: „Wie verändern die aktuellen technologischen Veränderungen im Zusammenhang mit KI die Beziehungen zwischen Mensch und Maschine und welche Konsequenzen ergeben sich daraus für unser Verständnis von Mensch und Technik?“
Der erste Teil des Buches beschreibt die aktuellen Hauptanwendungen von KI-gestützten Produkten und Systemen in Bereichen wie Informations- und Kommunikationstechnologien (R. Reichert), algorithmengestützte Entscheidungsfindung (U. Mansmann), soziale Robotik (M. Hild und S. Untergasser) und Self-Tracking (T. Mämecke). Das letzte Kapitel in diesem Abschnitt, von Philipp Kellmayer, beschreibt die KI-Entwicklungen in einem der umstrittensten und invasivsten Bereiche: der Neurotechnologie. Der zweite Teil des Buches ist eine interdisziplinäre Sammlung von Beiträgen aus den sozialen, kulturellen und philosophischen Studien. Dazu gehören eine erkenntnistheoretische Analyse der Grundlagen der KI (J. Weber), eine philosophische Perspektive auf Erfahrung und Information (K. Liggieri), Überlegungen zu Bildung und Lernen von KI (C. Leineweber) und eine interdisziplinäre Diskussion über Mensch-Maschine-Interaktionen und prognostische Hermeneutik (O. Müller und P. Kellmeyer). Im dritten und letzten Teil des Buches werden in sieben Beiträgen die ethischen Implikationen von KI diskutiert. Die Kapitel in diesem Abschnitt spiegeln einige der wichtigsten Anwendungen von KI wider, die im ersten Teil des Buches vorgestellt wurden. Sie behandeln Ethik und KI-Anwendungen in der Medizin (J.-C. Heilinger, H. Kempt und S. K. Nagel), Pflege (G. Assadi und A. Manzeschke), robot enhancement (O. Bendel), algorithmusgestützte Entscheidungsfindung (A. Wolkenstein) und Verantwortung in decision support systems (W. Liedtke).
Zusammenfassend bietet das Buch einen Überblick über die Beziehungen zwischen Menschen und den derzeit vorherrschenden KI-Anwendungen und wie diese Veränderungen wiederum die Art und Weise verändern, wie wir über Menschen und Technologie denken.
Für die August- und Septemberausgabe des NED wurden aus im August 262 und im September 199 automatisch selektierten Buchtiteln aus dem Datenbestand der Deutschen Nationalbibliothek jeweils 14 Buchtitel für August und 5 Buchtitel für September ausgewählt. Die bibliographischen Angaben sind im Folgenden aufgeführt:
Ball, Matthew (2022): Das Metaverse. Und wie es alles revolutionieren wird. München: Verlag Franz Vahlen.
Bruhn, Manfred; Hadwich, Karsten (Hg.) (2023): Innovationsperspektive - Digitalisierungsperspektive - Nachhaltigkeitsperspektive. Springer Fachmedien Wiesbaden. Wiesbaden: Springer Gabler (Forum Dienstleistungsmanagement, Band 1).
Chude-Sokei, Louis (2023): Technologie und Race. Essays der Migration. Erste Auflage. Berlin: August Verlag.
Cichowski, Rolf Rüdiger (2023): Lexikon der Elektromobilität. Erfolgreiche Planung, Anschluss, Betrieb und Errichten von Niederspannungsanlagen, der Ladeinfrastruktur und zugehörigen Elektroinstallation gemäß DIN VDE 0100, DGUV, VDE-Anwendungsregeln, DIN-EN-IEC-Normen und weiteren technischen Regelwerken. Berlin, Offenbach: VDE VERLAG GMBH (VDE-Schriftenreihe Normen verständlich, 200).
Engel, Toya (2022): Soziale Innovationen in Transformationsprozessen. Dissertation. Unter Mitarbeit von Jörg Knieling und Manfred Miosga. 1. Auflage (Hochschulschriften zur Nachhaltigkeit, 99).
Friedrich, Orsolya (Hg.) (2023): Mensch-Maschine-Interaktion. Konzeptionelle, Soziale und Ethische Implikationen neuer Mensch-Technik-Verhältnisse. Unter Mitarbeit von Johanna Seifert und Sebastian Schleidgen. 1st ed. Boston: BRILL.
Göpel, Maja (2022): Wir können auch anders. Aufbruch in die Welt von morgen. Unter Mitarbeit von Marcus Jauer. Sonderausgabe für die Bundeszentrale für Politische Bildung. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung (Schriftenreihe / Bundeszentrale für Politische Bildung, Band 10960).
Heidenreich, Felix (2023): Nachhaltigkeit und Demokratie. Eine politische Theorie. Erste Auflage, Originalausgabe. Berlin: Suhrkamp (suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 2388).
Hirsch-Kreinsen, Hartmut (2023): Das Versprechen der Künstlichen Intelligenz. Gesellschaftliche Dynamik einer Schlüsseltechnologie. Frankfurt, New York: Campus Verlag.
Hüer, Lucas (2022): Sustainable Energy Systems Engineering. Ein gestaltungsorientierter Ansatz zur interdisziplinären Entwicklung nachhaltiger hybrider Leistungsbündel für die Energiewirtschaft. Dissertation. Universität Osnabrück.
Ishmael, Len (2023): Die Beziehungen zwischen der EU und Afrika. Energiefragen und die grüne Wende in Krisenzeiten: Ein neues Modell der Zusammenarbeit = EU-Africa Relations: Energy and the Green Transition in an Era of Crises. München: Hanns-Seidel-Stiftung e.V (Aktuelle Analysen / Hanns-Seidel-Stiftung, 98).
Kornwachs, Klaus (2023): KI und die Disruption der Arbeit. Tätig jenseits von Job und Routine. München: Carl Hanser Verlag (Hanser eLibrary).
Krausen, Jean-Marcel (2023): Künstliche Intelligenz als Erfindung und Erfinder: Mohr Siebeck.
Kries, Mateo; Hollein, Lilli; Klein, Amelie (Hg.) (2022): Hello, Robot. Design between human and machine. Vitra Design Museum. 2nd, revised and extended edition. Weil am Rhein: Vitra Design Museum.
Mackasare, Manuel (Hg.) (2023): Zukunftswissen? Potenziale prospektiver Erkenntnis am Beispiel der Energiewirtschaft. Springer-Verlag GmbH. Berlin, Heidelberg: J.B. Metzler (Abhandlungen zur Medien- und Kulturwissenschaft).
Proske, Dirk (2022): Katalog der Risiken. Risiken und ihre Darstellung. 2. Auflage. Wiesbaden, Heidelberg: Springer Vieweg.
Schröder, David Joshua (2022): Kontrollräume und Raumkontrolle. Infrastrukturelle Kontrollzentralen in Zeiten der Digitalisierung. Bielefeld: transcript (Re-Figuration von Räumen, Band 5).
Wagener, Andreas; Stark, Carsten (Hg.) (2023): Die Digitalisierung des Politischen. Theoretische und praktische Herausforderungen für die Demokratie. Wiesbaden: Springer VS (Sozialwissenschaften und Berufspraxis).
Wagner, Gerhard (2022): Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre Max Webers. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag (Kultur- und sozialwissenschaftliche Studien, Band 23).
Benutzer | Beiträge | Datum |
---|---|---|
Michael Nentwich | 8 | Vor 1 Woche |
Ralf Schneider | 24 | Vor 2 Monate |
Leonie Seng | 3 | Vor 4 Monate |
Marius Albiez | 28 | Vor 5 Monate |
Ansgar Skoda | 18 | Vor 9 Monate |
Christoph Kehl | 14 | Vor 1 Jahr |
Tanja Sinozic-Martinez | 2 | Vor 1 Jahr |
openTA Gastbeitrag | 4 | Vor 1 Jahr |
Tanja Sinozic | 13 | Vor 2 Jahre |
Dirk Hommrich | 9 | Vor 2 Jahre |