Die bunte Vielfalt der Autorinnen und Autoren des Netzwerks TA

Publikationsdatum: 14.06.18 14:00    Letzte Aktualisierung: 12.07.18 16:19

Editorial zum OpenTA-Neuerscheinungsdienst (NED) ?ÜberdenTAellerrand? Mai 2018

Das Editorial zur Mai-Ausgabe des openTA-Neuerscheinungsdienstes stellt fünf Publikationen vor, die von persönlichen Mitgliedern des Netzwerks Technikfolgenabschätzung (NTA) stammen. Diese zeigen eindrucksvoll die fachliche und thematische Vielfalt, die vom NTA abgedeckt wird. Es sind vertreten ein Theologe, ein Geoökologe, eine Biologin, ein Sozialwissenschaftler und ein Jurist. Darüber hinaus kann man nach einer genaueren Inspektion der Lebensläufe der Autorin und der Autoren feststellen, dass diese ? fast typisch für TA-affine AutorInnen (Bora/Mölders (2009): Im Schutz der Disziplinen) ? eine große ?Diversität? fachlicher Orientierungen und beruflicher Wege aufweisen, der lineare, disziplinäre Weg eher die Ausnahme ist. Die in den fünf Büchern abgehandelten Themen reichen von dem naheliegenden Thema ?Technik? über das immer noch stark in vielfältigen Schattierungen bespielte Thema ?Nachhaltigkeit? bis zur Evaluation einer UN-Konvention und dem Investitionsschutz.

Ralph Charbonnier: Technik

Die erste dieser fünf Publikationen mit dem schlichten Titel ?Technik? stammt vom Theologen Ralph Charbonnier. Charbonnier absolvierte zunächst ein Ingenieurstudium bevor er in Marburg evangelische Theologie studierte. Er promovierte 2002 an der Universität Heidelberg zum Thema ?Technik und Theologie. Ein theologischer Beitrag zum interdisziplinären Technikdiskurs unter besonderer Berücksichtigung der Theologie F.D.E. Schleiermachers?. Ab 2002 war er Studienleiter am Zentrum für Gesundheitsethik an der Evangelischen Akademie Loccum, von 2008 bis 2015 Superintendent im Kirchenkreis Burgdorf und seit 2015 ist er Leiter des Referats für Sozial- und Gesellschaftspolitische Fragen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD).

Das schmale Bändchen ?Technik? entstammt einer ?Sozialethischen Schriftenreihe zum 500. Jubiläum der Reformation?. Es ist auch als PDF online abrufbar. Es werden drei Phasen der Technikentwicklung ? Handwerkstechnik (bis ins 19. Jh.), industrielle Technik (19. Jh. bis heute) und integrale Technik (Gegenwart und Zukunft) ? und drei Dimensionen von Technik unterschieden: Technik als Ansammlung spezieller Artefakte, Technik als regelgeleitetes technisches Handeln und Technik als spezifische soziale Ordnung. Vor diesem Hintergrund werden die Reformatoren seit Luther auf ihre Beschäftigung mit Technik und technischem Wandel untersucht und reformatorische Einsichten auf Technik skizziert. Eine dieser Einsichten ist, dass die reformatorische Theologie einseitig auf eine Ethik des individuellen Handelns gesetzt hat, Technik aber stärker als gesellschaftlicher Prozess theologisch zu interpretieren und verantwortliches Handeln in gesellschaftliche Zusammenhänge einzubetten sei.

Marc Dusseldorp: Zielkonflikte der Nachhaltigkeit

Der jüngste unter den fünf NTA-Autoren ist Marc Dusseldorp. Er hat Geoökologie, Angewandte Kulturwissenschaft und Philosophie an der Universität Münster, der École Normale Supérieure (ENS) Paris und der Universität Karlsruhe studiert. Dusseldorp war dann Projektmitarbeiter am Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) sowie bei der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ). Als wissenschaftlicher Mitarbeiter arbeitete er für das Büro für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) und ist aktuell beim Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) tätig. ? ISI, TAB und ITAS sind auch institutionelle Mitglieder des Netzwerks TA (NTA).

Die vorliegende Publikation mit dem Titel ?Zielkonflikte der Nachhaltigkeit. Zur Methodologie wissenschaftlicher Nachhaltigkeitsbewertungen? ist die publizierte Version seiner Dissertation, die er 2016 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) abgeschlossen hat.

Dusseldorp rückt eine Frage in den Mittelpunkt seiner Untersuchungen, die in den bisherigen Arbeiten zur Theorie der Nachhaltigkeit außen vor geblieben sei und die sich zugleich als entscheidend für die Lösung des Zielkonfliktproblems erweise: Die Frage, ob Nachhaltigkeitsnormen als (abwägungsfähige) Prinzipien oder als (nicht abwägungsfähige) Regeln verstanden werden müssen. Die Antwort auf diese Frage liefert eine sprachanalytisch fundierte Untersuchung der Konzeption von Nachhaltigkeitsnormen als abwägungsfähige Prinzipien oder als nicht abwägungsfähige Regeln. Akteure, so das Ergebnis, sollten das Nachhaltigkeitsleitbild nicht als Prinzipien-, sondern als Regelsysteme verstehen und anwenden. Für die Praxis entwickelt Dusseldorp in seiner Arbeit ein mehrstufiges Verfahren, das auf einer Einbettung der zu bewertenden Maßnahmen in Nachhaltigkeitsszenarien basiert. 

Katrin Grüber et al.: Evaluation des 1. Aktionsplans der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention

Die einzige Autorin der hier im Quintett vorgestellten Publikationen ist die Leiterin des Instituts Mensch, Ethik und Wissenschaft (IMEW) in Berlin, Katrin Grüber. Das IMEW ist langjähriges institutionelles Mitglied des NTA, wie auch Katrin Grüber langjähriges persönliches Mitglied des NTA ist. Das IMEW wurde im Jahr 2001 von neun Behinderten- und Sozialverbänden für deren wissenschaftliche Unterstützung gegründet. Ein Tätigkeitsschwerpunkt des Instituts liegt auf medizin- und bioethischen Fragen, z.B. zur Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik oder zur Stammzellforschung. Dabei setzt sich das IMEW für eine partizipative Ausrichtung von Forschung und Forschungspolitik ein. Das IMEW deckt so einen sehr speziellen Bereich der Forschung und wissenschaftlich orientierten Politikberatung ab, der jedoch auf dem breiten Feld der TA einen relevanten Platz einnimmt. Themen der Selbstbestimmung und der gesellschaftlichen Teilhabe von Menschen mit Behinderung haben in den vergangenen Jahren an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Bereich stammt auch die Publikation ?Evaluation des 1. Aktionsplans der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention? von Katrin Grüber, Robert Gründler, Katrin Bihs und Stefanie Ackermann.

Die bayerische Landeshauptstadt München hatte als eine der ersten Kommunen in Deutschland im Jahr 2013 einen Aktionsplan erstellt, um die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) umzusetzen. Die von 2014 bis 2017 im Auftrag der Stadt München durchgeführte Evaluation dieses Aktionsplans war zunächst als begleitende formative Evaluation angelegt, der hier vorliegende Abschlussbericht ist dagegen als bilanzierende, summative Evaluation zu verstehen. Darin heißt es u.a.: ?Der 1. Aktionsplan der Landeshauptstadt München zielte insbesondere darauf ab, Aspekte des Querschnittsthemas ?Behinderung? über die gesamte Verwaltung hinweg zu implementieren. Dies ist wie geplant gelungen, denn fast alle Referate setzen mindestens eine Maßnahme um oder sind Kooperationspartner von Maßnahmen (...) Wirkungen werden insbesondere auf der Ebene der Bewusstseinsbildung wahrgenommen: Dies war so beabsichtigt, denn die Bewusstseinsbildung ist ein Schwerpunktthema bei den Maßnahmenzielen. (...) Mehrere Maßnahmen des 1. Aktionsplans leisten einen Beitrag zur Verbesserung der Barrierefreiheit, entweder direkt oder durch die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zur Bewusstseinsbildung bei Menschen ohne Behinderungen oder zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen. Ferner wird an anderen Stellen die Berücksichtigung der Barrierefreiheit selbstverständlicher, beispielsweise bei Veranstaltungen ...?.

Die Biologin Katrin Grüber steht für eine weitere Art der ?Grenzüberschreitung? ? nicht zwischen Wissenschaftsdisziplinen wie bei Dusseldorp und Charbonnier, sondern zwischen Verwaltungspraxis und Politik auf der einen und wissenschaftlicher Politikberatung auf der anderen Seite. Grüber war nach ihrer Promotion in Tübingen zunächst beim Stadtreinigungsamt in Stuttgart angestellt und wechselte dann als Umweltreferentin zum Landesverband NRW der Grünen, für den sie dann auch von 1990 bis 2000 als Abgeordnete im Landtag von Nordrhein-Westfalen Politik machte. Seit der Gründung des IMEW 2001 ist sie Leiterin dieses Instituts.

Michael Opielka: Soziale Nachhaltigkeit

Auch der nächste Autor hat Erfahrungen in der Politik vorzuweisen. Michael Opielka war von 1983 bis 1987 wissenschaftlicher Mitarbeiter für allgemeine Sozialpolitik in der ersten Bundestagsfraktion der Grünen, damals noch in Bonn. Studiert hat er in mehreren Etappen Rechtswissenschaft, Erziehungswissenschaft, Ethnologie, Anthropologie und Philosophie. Promoviert wurde er im Fach Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität Hamburg habilitiert. Von seinen vielen beruflichen Stationen sei nur die Leitung des IZT ? Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung in Berlin von 2012 bis 2016 erwähnt. Auch das IZT ist ein langjähriges, institutionelles Mitglied des NTA. Opielka ist derzeit Geschäftsführer und wissenschaftlicher Leiter des ISÖ ? Institut für Sozialökologie in Siegburg und Professor für Sozialpolitik an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena.

In seinem Buch ?Soziale Nachhaltigkeit. Auf dem Weg zur Internalisierungsgesellschaft? widmet sich Opielka der Frage, ob der konzeptionelle, erkenntnistheoretische Rahmen des zeitgenössischen Nachhaltigkeitsdiskurses eine ernsthafte Beschäftigung mit Sozialpolitik verhindert hat und fordert, dass ?der Ausschluss der Sozialpolitik aus dem Nachhaltigkeitsdiskurs und aus den Überlegungen zu einer Postwachstumsgesellschaft ein Ende haben muss? (S. 7).

Eine ausführliche Rezension dieses Buches hat Beatrice Durrer Eggerschwiler in socialnet geschrieben. 

Ein frei zugänglicher Artikel mit gleichlautendem Titel ?Soziale Nachhaltigkeit? ist erschienen in der Zeitschrift Soziologie, 45. Jg., Heft 1, 2016, S. 33?46.

Peter-Tobias Stoll et al.: Investitionsschutz und Verfassung

Der fünfte Autor in dieser Übersicht des Mai-Editorials ist der Jurist Peter-Tobias Stoll. Sein Bezug zur Technikfolgenabschätzung sind die Themen ?Internationales Wirtschafts- und Umweltrecht, Technologierecht, Governance?. So hat er seine (TA-bezogenen) Arbeitsschwerpunkte in sein Profil im Mitgliederverzeichnis des NTA eingetragen. Die Tätigkeiten, denen er in seiner wissenschaftlichen Laufbahn nachgegangen ist, waren im Wesentlichen einem Spezialisierungsbereich gewidmet, Umwege und Grenzgänge sind kaum auszumachen. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft mit den Stationen Hamburg, Lausanne, Bonn und einer Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Walther-Schücking-Institut für Internationales Recht in Kiel erfolgte das Referendariat mit der zweiten juristischen Staatsprüfung, gefolgt von der Promotion an der Christian-Albrechts-Universität Kiel mit einer Arbeit zum Thema ?Technologietransfer. Internationalisierungs- und Nationalisierungstendenzen.? Habilitiert wurde Stoll an der Universität Heidelberg, wo er auch wissenschaftlicher Referent am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht war. Seine Habilitation befasste sich mit ?Sicherheit als Aufgabe von Staat und Gesellschaft. Staatsordnung, Umwelt- und Technikrecht im Umgang mit Unsicherheit und Risiko? (2003 bei Mohr Siebeck in Tübingen veröffentlicht). Darin setzt er sich auch mit der Technikfolgenabschätzung auseinander. Seit 2001 ist Stoll Professor für Öffentliches Recht, insb. Völkerrecht (Internationales Wirtschaftsrecht) und Direktor der Abteilung für Internationales Wirtschaftsrecht und Umweltrecht des Instituts für Völkerrecht und Europarecht der Georg-August-Universität Göttingen. Er war mehrfach Rechtsberater für die Bundesregierung bei internationalen Verhandlungen. 

Das hier anzuzeigende Buch von Stoll und den Kollegen Till Patrik Holterhus und Henner Gött  trägt den Titel ?Investitionsschutz und Verfassung. Völkerrechtliche Investitionsschutzverträge aus der Perspektive des deutschen und europäischen Verfassungsrechts?. Die Publikation nimmt Bezug auf aktuelle politische Kontroversen um die Handelsabkommen CETA und TTIP, zu denen die Autoren jeweils im Vorfeld dieser Monografie Gutachten erstellt hatten.

Hingewiesen sei auch auf eine ausführliche Rezension des bei Springer erschienen Buches "Kollektivität und Macht im Internet" von Ulrich Dolata und Jan-Felix Schrape. Beide Autoren sind ebenfalls persönliche Mitglieder des NTA. Ihr Buch ist allerdings nicht Bestandteil des NED. Die bereits am 1.6. auf dem openTA-Blog veröffentlichte Rezension stammt von Max Roßmann (ITAS).

Für die Mai-Ausgabe des NED wurden insgesamt 28 Buchttitel aus 82 Neuaufnahmen in den Katalog der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) ausgewählt. Die monatliche, automatisierte Suche im Katalog der DNB erfolgt sowohl thematisch als auch auf Basis einer AutorInnen-ID (?GND?) für die persönlichen Mitglieder des NTA.

Dies ist die 48. Ausgabe des NED seit Juni 2014. Der NED wurde im Rahmen des DFG-geförderten Projekts Fachportal openTA von Knud Böhle konzipiert und anfänglich redaktionell betreut. Mittlerweile erstellen sieben persönliche Mitglieder des NTA den NED arbeitsteilig.

Die bibliografischen Angaben der insgesamt 28 NED-Titel lauten im Einzelnen:

1. Bange, Andreas (2016): Von SOPA zum Copyright Alert System. Ein privatrechtlicher Ansatz zum Schutz gegen urheberrechtsverletzendes Streaming im Internet. Dresden: Boorberg, 3-415-05733-X, 289 Seiten.

2. Brodowski, Michael (Hg.) (2017): Bildung für nachhaltige Entwicklung. Interdisziplinäre Perspektiven. Berlin: Logos Verlag Berlin, 3-8325-4530-1, 188 Seiten.

3. Charbonnier, Ralph (2016): Technik. Hannover: creo media, 41 Seiten.

4. Diederich, Henning (2016): Environmental policy and renewable energy equipment exports. An empirical analysis. Wiesbaden: Springer Gabler, 3-658-13557-3, XXV, 264 Seiten.

5. Dückers, Daniel (2016): Nachhaltiges Wohlbefinden. Das beanspruchte Entwicklungsverständnis der internationalen Staatengemeinschaft und dessen Messung anhand des Basic Development Index (BDI). Berlin: Duncker & Humblot, 3-428-15029-5, 502 Seiten.

6. Dusseldorp, Marc (2017): Zielkonflikte der Nachhaltigkeit. Zur Methodologie wissenschaftlicher Nachhaltigkeitsbewertungen. Wiesbaden: J.B. Metzler, 3-658-17246-0, XI, 256 Seiten.

7. Freimuth, Joachim; Schädler, Monika (Hg.) (2017): Chinas Innovationsstrategie in der globalen Wissensökonomie. Unternehmen, Hochschulen und Regionen im Spannungsfeld von Politik und Autonomie. Wiesbaden: Springer Gabler, 3-658-17650-4, XIII, 460 Seiten.

8. Fuchs, Gerhard (Hg.) (2017): Lokale Impulse für Energieinnovationen. Bürgerwind, Contracting, Kraft-Wärme-Kopplung, Smart Grid. Wiesbaden: Springer Vieweg, 3-658-14800-4, XVIII, 254 Seiten.

9. Gottschlich, Daniela; Mölders, Tanja (Hg.) (2017): Politiken der Naturgestaltung. Ländliche Entwicklung und Agro-Gentechnik zwischen Kritik und Vision. Wiesbaden: Springer VS, 3-658-08192-9, 324 Seiten.

10. Grüber, Katrin (2017): Evaluation des 1. Aktionsplans der Landeshauptstadt München zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK). Dresden: WissensImpuls, R. Gründler und R. Schulz GbR, 138, 54 Seiten.

11. Hammer, Manfred Richard (2017): Recyclingkunststoffe in Gebäuden - Voraussetzungen und Anwendungen. Auswirkungen auf die ökologische Nachhaltigkeit eines Bauwerks durch den Einsatz von Produkten aus thermoplastischen Recyclingkunststoffen. Stuttgart: Universität Stuttgart Inst. f. Tragkonstr, 3-922302-44-0, XX, 209 Seiten.

12. Hilgendorf, Eric (Hg.) (2017): Autonome Systeme und neue Mobilität. Ausgewählte Beiträge zur 3. und 4. Würzburger Tagung zum Technikrecht. Baden-Baden: Nomos, 1. Auflage, 3-8487-3843-0, 180 Seiten.

13. Hübner, Jörg (2016): Nachhaltigkeit. Hannover: creo media, 30 Seiten.

14. Kafka, Matthias; Pennerstorfer, Paul (Hg.) (2017): Werden wir auf dem Mars leben? 33 Fragen an die Zukunft. Wien: Brandstätter, 3-7106-0170-3, 167 Seiten.

15. Karnowski, Veronika (2017): Diffusionstheorie. Baden-Baden: Nomos, 2., aktualisierte Auflage, 3-8487-2249-6, 116 Seiten.

16. Kuhlemann, Frank-Michael; Schäfer, Michael (Hg.) (2017): Kreise - Bünde - Intellektuellen-Netzwerke. Formen bürgerlicher Vergesellschaftung und politischer Kommunikation 1890-1960. Bielefeld: transcript, 3-8376-3557-0, 276 Seiten.

17. Lenz, Herbert (2017): Zur Hölle mit uns Menschen. Warum wir mehr Verbote und ein neues Denken brauchen : eine Streitschrift für eine Union Erde. Grünwald: Komplett-Media, 3-8312-0458-6, 251 Seiten.

18. Leonhard, Gerd (2017): Technology vs. Humanity. Unsere Zukunft zwischen Mensch und Maschine. München: Verlag Franz Vahlen, 3-8006-5533-0, XII, 222 Seiten.

19. Mingels, Guido (2017): Früher war alles schlechter. Warum es uns trotz Kriegen, Krankheiten und Katastrophen immer besser geht. Hamburg: Spiegel-Verlag, 3-421-04768-5, 123 Seiten.

20. Opielka, Michael (2017): Soziale Nachhaltigkeit. Auf dem Weg zur Internalisierungsgesellschaft. München: oekom, 3-96006-005-X, 132 Seiten.

21. Palma Calderón, Pablo (2017): Datenschutz in sozialen Netzwerken in Europa, Deutschland und Chile. Eine rechtsvergleichende Untersuchung zum europäischen, deutschen und chilenischen Recht. Wien: PL Academic Research, 3-631-72552-3, XX, 229 Seiten.

22. Passing, Frank (2017): Technologiekonvergenz im Kontext von Strategic Foresight. Frühaufklärung mittels semantischer Patentanalyse. Wiesbaden: Springer Gabler, 978-3-658-17312-8, XXI, 217 Seiten.

23. Pfister, Thomas (Hg.) (2017): Nachhaltigkeitswissenschaften und die Suche nach neuen Wissensordnungen. Marburg: Metropolis-Verlag, 3-7316-1158-9, 300 Seiten.

24. Roth, Kersten Sven; Wengeler, Martin; Ziem, Alexander (Hg.) (2017): Handbuch Sprache in Politik und Gesellschaft. Berlin: De Gruyter, 3-11-029586-5, XVII, 594 Seiten.

25. Roth, Philip (2017): Entscheidende Gelegenheiten. Zur strukturellen Bedeutung von Situationen und (lokalen) Kulturen für die Entstehung informeller Konsultations-Netzwerke zu Innovationsprojekten in Unternehmen. Aachen, 184 Seiten.

26. Stibbe, Rosemarie (2017): Globales Life-Cycle-Controlling. Footprinting in der Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler, 3-658-15659-7, XVIII, 220 Seiten.

27. Stoll, Peter-Tobias (2017): Investitionsschutz und Verfassung. Völkerrechtliche Investitionsschutzverträge aus der Perspektive des deutschen und europäischen Verfassungsrechts. Tübingen: Mohr Siebeck, 3-16-155430-2, XIII, 217 Seiten.

28. Wirth, Marco Andreas Alwin (2017): Additive Fertigung. Technologie, Markt und Innovation. Würzburg, xxi, 279 Seiten.

geschrieben von Ulrich Riehm | 8584 Aufrufe, 0 Kommentare evaluation nachhaltigkeit ned recht sozialpolitik technik theologie
Benutzer Beiträge Datum
Ralf Schneider 24 Vor 6 Tage
Leonie Seng 3 Vor 2 Monate
Marius Albiez 28 Vor 3 Monate
Ansgar Skoda 18 Vor 7 Monate
Michael Nentwich 7 Vor 9 Monate
Christoph Kehl 14 Vor 10 Monate
Tanja Sinozic-Martinez 2 Vor 11 Monate
openTA Gastbeitrag 4 Vor 1 Jahr
Tanja Sinozic 13 Vor 2 Jahre
Dirk Hommrich 9 Vor 2 Jahre