Die Zukunft - ungewiss und voller Potenzial

Publikationsdatum: 29.04.23 18:38    Letzte Aktualisierung: 29.04.23 19:08

Editorial zum openTA-Online-Neuerscheinungsdienst „über den TAellerrand“ (NED) März 2023

Ein Beitrag von Ralf H. Schneider

Liebe Leser*innen,
nach längerer Abwesenheit freuen wir uns endlich, eine neue Ausgabe des Neuerscheinungsdienstes veröffentlichen zu können. Leider hatten wir in den vergangenen Monaten mit technischen Problemen unseres Publikationsdienstes zu kämpfen. Wir möchten uns vor diesem Hintergrund für Ihre und eure Geduld bedanken.

Die März-Ausgabe des Neuerscheinungsdienstes (NED) stellt eine Auswahl von 26 aus 302 Publikationen dar. Dabei ist uns die Zusammenstellung wahrlich nicht leicht gefallen: die thematische Bandbreite reichte von Bioökonomie Energiewende und Klima, über Verkehr, KI, Markt- sowie Kreislaufwirtschaft bis hin zu Bauen, Arbeit, Bildung, Wissensgesellschaft, Innovationen oder Resilienz. Veröffentlichungen zur Zukunft als solche und deren vielfältige Ausprägungen sind uns diesmal besonders aufgefallen. Dass viele Autor*innen die Zukunft im Blick haben bzw. sie mit ihren Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ein kleines oder auch großes Stück besser machen möchten, ist wenig verwunderlich und gehört zum Forschungs- und Publikationsalltag. Über Zukünfte zu schreiben, erfordert, sich insbesondere mit Trends, gesellschaftlichen und politischen Zielen, Wünschen aber auch mit Risiken und unvollständigen Wissensbeständen auseinanderzusetzen. Dies wird bei drei Neuerscheinungen deutlich, die wir im Folgenden eingehender vorstellen möchten: „Zukunftsnavigator Deutschland“, "Zukünfte nachhaltiger Bioökonomie" und "Zukunft gestalten mit Sozialen Innovationen".

Die erste Publikation ist der von Marion A. Weissenberger-Eibl herausgegebene Sammelband „Zukunftsnavigator Deutschland. Individuelle und organisationale Zukunftsfähigkeit". Er greift in 14 Beiträgen die Kompetenzen Leistungsfähigkeit, Handlungsfähigkeit und Wettbewerbsfähigkeit auf. Des Weiteren adressieren die Autor*innen untergeordnete oder sich an den Grenzen der drei Felder befindlichen Fähigkeiten wie Absorptions-, Kommunikations-, Lern-, Wandlungs- und Innovationsfähigkeit. Sie behandeln mal mehr gegenwarts-, mal mehr zukunftsbezogen Auswirkungen auf unsere Gesellschaft in ihrer Gesamtheit oder auch auf einzelne Branchen bezogen und wagen Ausblicke. Gerade die Kombination zahlreicher Fähigkeiten aus unterschiedlichen Lebenswelten wird von den Autor*innen als erfolgsversprechende Strategie für eine bessere Zukunft in komplexen, schnellen und schwierig erscheinenden Zeiten identifiziert. Dabei geht es nicht nur um Krisen, sondern auch um umfassende Herausforderungen. Eine These zum Beispiel lautet: Um zukunftsfähig zu sein, müssen wir über die Grenzen von Wissenschaft, Wirtschaft, (Zivil-)Gesellschaft und Politik hinweg zusammenarbeiten.


Beispiele aus der Automobil- (Storim) und Tourismusindustrie (Rosenberger und Rapp) zeigen, wie tiefgreifende Transformationen gestaltet und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen gefördert werden können (Hosenfeldt, Meinel und Lau), während zum Beispiel die Rolle von Chirurgierobotern für die aktuelle Medizin von Wagner et al. beleuchtet wird. Weitere Beiträge befassen sich mit der Frage, wie Mittelstand und die junge Generation zusammengebracht werden können (Hahn), werfen einen Blick auf die Einrichtung von sog. Inkubatoren (Riedel) und vermitteln Einblicke in Foresight-Prozesse (Müller-Pietralla und Uerz). Des Weiteren werden Nachhaltigkeitsstrategien (Walz) sowie die Wandlungsfähigkeit von Unternehmen (Almeida, Busch und Thorpe) behandelt. Welche Auswirkungen auf die Wettbewerbs- und Leistungsfähigkeit hat in einem Unternehmen die Absorption von Wissen über den Einsatz von künstlicher Intelligenz (Horvat und Heimberger) oder die Forderung nach einem neuen Wohlstandsbegriff (Schmidt), wird ebenfalls diskutiert. Aus einem im Vorfeld durchgeführten Autor*innenworkshop heraus entstand zudem ein Beitrag zu einerseits der These, dass Digitalisierung und KI den Blick auf eine nachhaltige globale Entwicklung öffnet und andererseits, dass nur, wer um die Grenzen menschlichen Handelns und die religiöse Bindung aller Kreaturen weiß, handlungsfähig wird (Kaatz-Dubberke und Bundschuh). Vor einem Fazit von Weissenberger-Eibl und Beyer wird in dem Band die Interaktion zwischen den Veränderungsdynamiken der „Transformation zur Nachhaltigkeit“ und der Digitalisierung (Messner und Wehinger) thematisiert.
Für die TA-Community könnte der Sammelband aufgrund der vielfältigen Perspektiven und Zukunftsthemen interessant sein.
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Die zweite für diese NED-Ausgabe ausgewählte Publikation ist ebenfalls ein Sammelwerk: "Zukünfte nachhaltiger Bioökonomie. Kommunikation und Partizipation in neuen Wirtschaftsformen", herausgegeben von Julia-Lena Reinermann, Jan-Hendrik Kamlage, Nicole de Vries, Ute Goerke, Britta Oertel und Silvia Diane Schrey. Das, nach Aussage der Herausgeber*innen in der Öffentlichkeit nicht besonders bekannte Themenfeld der Bioökonomie, war Kernthema des von 2018 bis 2022 vom BMBF geförderten Projekts »Bioökonomische Nutzungspfade – Diskurs und Kommunikation (BioDisKo)«. Das transformativ arbeitende Forschungsteam machte es nicht nur zu seiner Aufgabe, zu verstehen, was Kommunikation und Partizipation in der, über und für die Bioökonomie bedeuten oder wer sich aus welchen Gründen hierfür beteiligt. Es war auch ihr Ziel, innovative Prozesse und Formate der Kommunikation und Beteiligung selbst zu entwickeln, umzusetzen und zu evaluieren. Die Feldforschung brachte die Forscher*innen mit Landwirt*innen, Agrar- und Landschaftsökolog*innen, Vertreter*innen aus Naturschutzverbänden, Politiker*innen sowie Menschen aus Bürgerinitiativen und Unternehmen zusammen, die die Risiken und den Nutzen der Bioökonomie thematisieren und zum Teil energisch vertreten.

Die hier zusammengestellten Beiträge zeigen Verbindungen zwischen Gesellschaft und Forschung auf und regen zu einem intensiven Dialog an, der idealerweise zu einer differenzierten Wahrnehmung von Bioökonomie führen kann. Im ersten Teil des Bandes geht es um die „Akteur*innen, ihre Positionen und ihre Beteiligung an der Gestaltung einer nachhaltigen Bioökonomie“: Kiresiewa, Duin und Gerdes erläutern die Grenzen der Einbeziehung von Stakeholdern und der Öffentlichkeit in den Prozess der Entwicklung von Bioökonomie-Strategien. Dieken und Venghaus zeigen „Transformationspfade aus der Perspektive der Stakeholder“ auf, wobei die „Bioökonomie als gesellschaftliches Leitbild“ untersucht wird. Rupp, Bluhm und Schmitz stellen die Frage: „Wo(für) steht der ländliche Raum in der Bioökonomie?“. Im Beitrag von Sadik-Zada geht es weiter um die „Triebkräfte der Entwicklung der Bioökonomie“, insbesondere um bürgerschaftliches Engagement, Wohlstand, und Umweltpolitik. Hempel, Will und Zander nutzen die sog. „Q-Methodik“, um gesellschaftliche Standpunkte zur Bioökonomie zu identifizieren.
Im zweiten Teil „Neue Wirtschaftsformen kommunizieren“ untersuchen Lohse und Behrens in drei produktspezifischen Fallstudien Erkenntnisse zur Verbraucherkommunikation. Zulawski und Thomas zeigen „Ansatzpunkte für eine adressatengerechte Verbraucherkommunikation in der Bioökonomie und bei biobasierten Produkten auf. Schwindenhammer und Gonglach erläutern ihre Forschungsbefunde zur Frage, ob und wie Abwasser der Dünger von morgen sein kann. Zulawski, Thomas und Oertel wagen darüber hinaus ein sozialwissenschaftliches Experiment zur „Deutung von Bioökonomie und biobasierten Produkten“.
Der dritte Teil „Risiken abschätzen, Konflikte austragen, gemeinsam Zukunft gestalten: Formate und Methoden der Partizipation“ identifiziert und analysiert zum einen Konfliktfeder und Zukunftsthemen bei Stakeholder-Interaktionen (Schreiner, Meller, Körner und Stahl), zum anderen wird aufgezeigt, wie „Design Fiction als transdisziplinärer Ansatz der partizipativen Zukunftsgestaltung einer nachhaltigen Bioökonomie“ aussehen kann (Vögler et al.). Hüsing et al. widmen sich „Szenarien für die dialogorientierte Kommunikation von und über nachhaltige Bioökonomie mit Jugendlichen“, während Reinermann et al. von der „Initiierung eines Bürgerrates in der Region Munsterland“ berichten und dabei die „Risikokommunikation über pflanzliche Biomasse“ thematisieren.
Im vierten und letzten Teil „Bioökonomie in und mit der Gesellschaft diskutieren: Einblicke und Empfehlungen aus der Praxis“ bietet der Beitrag von Albertini und Pocaterra „Einblicke aus EU-finanzierten Projekten“ und wie „Förderung von Debatte, Kommunikation und Beteiligung in der nachhaltigen und zirkulären Bioökonomie“ ausgestaltet wird. Höfling und Rossmanith widmen sich „Nachhaltiger Bioökonomie im Museum“, wo die aktive Teilhabe, der Austausch und natürlich die Ausstellungen wichtige Bestandteile sind. Ertz et al. vertiefen sich in „Praxisbeispielen innovativer Formate für verschiedene Zielgruppen“ in der „Bioökonomie als Thema für Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) im Schülerlabor JuLab“. Huwe schlägt in seinem Beitrag „bio(punk).kitchen“ das „Design einer transdisziplinären Experimentier- und Partizipationsplattform für eine nachhaltige Bioökonomietransformation“ vor. Hoffmann schließt den Sammelband mit „»Fridays in the future«“, einem „Workshopformat zur Entwicklung von innovativen Ideen in der Bioökonomie durch Tandems aus Teens und Erwachsenen“ ab.
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Der dritte Sammelband in der März-Ausgabe ist der von Jürgen Howaldt, Miriam Kreibich, Jürgen Streicher und Carolin Thiem herausgegebene Band „Zukunft gestalten mit Sozialen Innovationen. Neue Herausforderungen für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft“. Die ganz bewusst verwendete Großschreibung der „Sozialen Innovationen“ lehnt sich an den von der Bundesregierung identifizierten Bereich als eigenständiger Innovationstypus an. Grundlage ist, dass die großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit („wie etwa die wachsende gesellschaftliche Ungleichheit, Klimawandel, Bildung“) zu einer Diskussion über ein verändertes Innovationsverständnis, zu zahlreichen Strategiepapieren und zu ausformulierten Ansätzen und konkreten Initiativen geführt hat. Das in vier Teile strukturierte Werk geht in 21 Beiträgen auf „Stand und Trends“, „Gesellschaftliche Felder“, „Governance und Akteure“ und „Rahmenbedingungen und Infrastrukturen“ ein. Die im Vorwort aufgeführten Fragen zu Rolle, Stellenwert, Form, Instrumenten und Indikatoren von „Sozialen Innovationen“ führen zur an die Technikfolgenabschätzung adressierte abschließenden Frage: „Brauchen wir eine Folgenabschätzung für Soziale Innovationen, die neben erfolgsbezogenem Impact auch ihre Nebenfolgen in den Blick nimmt und somit ihrer Ambivalenz Rechnung trägt?“

Im ersten Teil „Stand und Trends“ erläutern Howaldt und Kaletka in das Thema einleitend „internationale Trends und Herausforderungen“. „Die Rolle sozialer Innovationen im Rahmen staatlicher missionsorientierter und transformativer Innovationspolitik“ ist Thema im Beitrag von Edler, Ostertag und Schuler. Kreibich und Thiem geben eine Momentaufnahme der „Sozialen Innovationen in der Förderung“ wieder. Einen länderspezifischen Blick auf Soziale Innovation in Österreich bieten Streicher und Schuch an. Schraudner und Schroth stellen darüber hinaus die Frage, „Wie lässt sich das Potenzial verknüpfter sozialer und technologischer Innovationen zur Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen nutzen?“ und geben aus drei Forschungsprojekten Vorschläge. Den ersten Teil beendend, widmen sich Lührsen et al. der „Erschließung des gesellschaftlichen Problem-Lösungs-Raums durch Open Social Innovation“.
Die im zweiten Teil zusammengefassten „Gesellschaftlichen Felder“ werden durch den Blick auf die Transformationsprozesse der Energiewende (Wittmayer et al.) eingeläutet. Auf die gesellschaftliche Herausforderung durch den Klimawandel geht Schartinger mit ihrem Beitrag „Grüne soziale Innovation: im Einsatz für Klima und Gesellschaft“ ein. Wie der soziale Zusammenhalt neu gedacht werden kann, zeigt Ewert in „Soziale Innovationen für sozialen Zusammenhalt: das Beispiel von Community Health Nursing in Deutschland“, während Heinze die Verbindung „Sozialer Innovationen und Sozialwirtschaft“ erläutert und Christmann Bezüge zur regionalen Entwicklung herstellt.
Den dritten Teil „Governance und Akteure“ beginnen Mayer et al. mit ihrem Beitrag „Transformation messen und verstehen: partizipative Evaluationsansätze für Citizen Science“. Ob Soziale Innovationen und Governance vor allem „eine Frage der Perspektive“ sind, erörtern Zimmer und Obuch während sich Millner und Vandor dem Social Entrepreneurship widmen. Schirra-Weirich beschließt den Sammelbandabschnitt mit der „Bedeutung und Rolle der Hochschulen im Kontext sozialer Innovationen“.
„Rahmenbedingungen und Infrastrukturen“ bilden den vierten und letzten Teil des Bandes. Von Wascher erfahren wir mehr über intermediäre Strukturen und Mildenberger und Krlev geben tiefere Einblicke in die „Finanzierung von sozialen Innovationen“. Im Spannungsfeld der „Sozialen Innovationen zwischen Hype und realistischen Erwartungen“ stellen sich Terstriep et al. der Frage, welchen Beitrag die Innovationsmessung zu leisten vermag. Bevor sich Holzinger et al. abschließend mit „Gleichstellungsplänen in Forschungsorganisationen“ sich der Frage stellen, ob diese ein Instrument sozialer Innovation sein können und sich Giesecke dem Aspekt „Foresight für soziale Innovationen im Bildungsbereich“ widmet, skizzieren Böschen et al., in ihrem Beitrag für die TA „Konturen einer Folgenabschätzung sozialer Innovationen“.
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Die bibliographischen Angaben der aus den 302 automatisch selektierten Buchtiteln aus dem Datenbestand der Deutschen Nationalbibliothek ausgewählten 26 Publikationen sind im Folgenden aufgeführt:

Abercrombie, Cortnie (2022), KI: wenn wir wüssten ... Was künstliche Intelligenz alles über uns weiß und was wir über sie wissen sollten, Kulmbach: Plassen Verlag. ISBN: 978-3-662-64901-5, http://d-nb.info/1257359142.

Abrahamsson, Kenneth/Ennals, Richard (Hg.) (2022), Sustainable Work in Europe. Labour, education and society, Berlin, Lausanne: PL Academic research. ISBN: 978-3-631-87350-2, http://d-nb.info/1262498333.

Altenburg, Tilman (2022), Ökologische Strukturpolitik. Ein starker Profilbaustein für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit, IDOS discussion paper, Bonn: German Institute of Development and Sustainability (IDOS) gGmbH. ISBN: 978-3-96021-187-7, http://d-nb.info/1265788189.

Bauer, Antonia (2022), Trend Homesteading. Selbstversorgung im 21. Jahrhundert - Hintergründe, Motive, Nutzen, Berlin, Germany: Springer. ISBN: 978-3-662-65111-7, http://d-nb.info/1251896049.

Bodemann, Markus/Fellner, Wiebke/Just, Vanessa (Hg.) (2022), Digitalisierung und Nachhaltigkeit - Transformation von Geschäftsmodellen und Unternehmenspraxis, Berlin: Springer Gabler. ISBN: 978-3-662-65508-5, http://d-nb.info/1256611336.

Brecher, Christian (2022), KI in der Produktion - Innovative Anwendungsfälle. Fortschrittberichte VDI: Reihe 2, Fertigungstechnik, Düsseldorf: VDI Verlag. ISBN: 978-3-18-370702-7, http://d-nb.info/1271131331.

Brüning, Anna (2022), Tertiäre Regulierung und Nachhaltigkeit. Eine interdisziplinäre Analyse der EU-Netzkodizes für Elektrizität, Baden-Baden: Nomos, Edition Rainer Hampp. ISBN: 978-3-98542-030-8, http://d-nb.info/1263586201.

Campaner, Annika (2022), Empirical Essays on the Future of Work, Dissertation, Trier. http://d-nb.info/1278612858.

Di Fabio, Udo/Dörr, Julian/Kowalski, Olaf (2022) (Hg.), Made in California. Beiträge zu normativen Grundlagen der Gesellschaft, Tübingen: Mohr Siebeck. ISBN: 978-3-16-161137-7, http://d-nb.info/1246162938.

Funk, Michael (2022), Angewandte Ethik und Technikbewertung. Grundlagen der Technikethik, Wiesbaden: Springer Vieweg. ISBN: 978-3-658-37084-8, http://d-nb.info/1251418260.

Hebel, Dirk (2022), Besser - weniger - anders bauen. Kreislaufgerechtes Bauen und Kreislaufwirtschaft, Basel: Birkhäuser. ISBN: 978-3-0356-2108-2, http://d-nb.info/1259135659.

Hengstmann, Elena (2022), Plastik in der Umwelt. Wo kommt es her, wo geht es hin und wie wirkt es sich aus? Berlin: Springer. ISBN: 978-3-662-65863-5, http://d-nb.info/1261652770.

Holzmann, Sara (2022), Nachhaltige Soziale Marktwirtschaft. Wirtschaftspolitische Ziele und Zielkonflikte in der ökologischen Transformation, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. ISBN:  978-3-86793-961-4, http://d-nb.info/126777519X.

Howaldt, Jürgen/Kreibich, Miriam/Streicher, Jürgen/Thiem, Carolin (Hg.) (2022), Zukunft gestalten mit Sozialen Innovationen. Neue Herausforderungen für Politik, Gesellschaft und Wirtschaft, Frankfurt: Campus Verlag. ISBN: 978-3-593-51590-8, http://d-nb.info/1255619732.

Kölzer, Thomas (Hg.) (2022), Nachhaltige und digitale Baukonzepte. Methoden und Wege zu einer ökologisch ausgerichteten Baubranche, Wiesbaden: Springer Vieweg. ISBN: 978-3-658-36775-6, http://d-nb.info/1249019451.

Lang-Wojtasik, Gregor/König, Stefan (Hg.) (2022), Bildung 2050: interdisziplinäre Perspektiven. Weingartner Dialog über Forschung, Ulm: Klemm+Oelschläger. ISBN: 978-3-86281-174-8, http://d-nb.info/1254708804.

Langner, Sigrun (Hg.) (2022), Die Zukunft auf dem Land. Rurale Topografien, Bielefeld: transcript. ISBN: 978-3-8376-5675-6, http://d-nb.info/1255923873.

Pottharst, Bill (2022), Generation, Ungleichheit. Technikkompetenz im höheren Lebensalter, Wiesbaden: Springer VS. ISBN. 978-3-658-38735-8, http://d-nb.info/1261828410.

Reinermann, Julia-Lena/Kamlage, Jan-Hendrik/de Vries, Nicole/Goerke, Ute/Oertel, Britta/Schrey, Silvia Diane (Hg.) (2023), Zukünfte nachhaltiger Bioökonomie. Kommunikation und Partizipation in neuen Wirtschaftsformen, Bielefeld: transcript, ISBN: 978-3-8376-5983-2, http://d-nb.info/1255109548.

Rifkin, Jeremy (2022), Das Zeitalter der Resilienz. Leben neu denken auf einer wilden Erde, Frankfurt: Campus Verlag. ISBN: 978-3-593-50664-7, http://d-nb.info/1255621710.

Schmiegel, Armin U. (2023), Energiespeicher für die Energiewende. Auslegung und Betrieb von Speichersystemen. 3., vollständig überarbeitete Auflage, München: Hanser. ISBN: 978-3-446-47582-3, http://d-nb.info/1275515614.

Siebert, Jonathan (2022), Wie kann eine konsequent klimagerechte Verkehrsplanung aussehen? Bedarfe einer mit den Klimaschutzzielen des Übereinkommens von Paris im Einklang stehenden Mobilitäts- und Verkehrsinfrastrukturplanung des Bundes, Berlin: WZB Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung. http://d-nb.info/1268552151.

Stehr, Nico (2022), Wissenskapitalismus, Weilerswist: Velbrück Wissenschaft. ISBN: 978-3-95832-289-9, http://d-nb.info/1249498651.

Thießen, Friedrich (2022), Air Transport and Its Subsidies. Wiesbaden: Springer. ISBN: 978-3-658-38898-0, http://d-nb.info/1262590159.

Weissenberger-Eibl, Marion A. (Hg.) (2022), Zukunftsnavigator Deutschland, Berlin: Springer Gabler. ISBN: 978-3-662-64901-5, http://d-nb.info/1247934845.

Wirnsberger, Karin (2022), Prima Klima von Anfang an. Kitas for future, Wien: Herder. ISBN: 978-3-451-39272-6, http://d-nb.info/1255088710.

 

Coverbild: Midjourney/ Ralf H. Schneider, CC BY-SA 4.0 (prompt: several high stacks of books, reviews, notes, white background --v 5)

geschrieben von Ralf Schneider | 8190 Aufrufe, 0 Kommentare ned neuerscheinungen neuerscheinungsdienst publikationsdienste zukunft publikation
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