[see English version below]
TA in a Nutshell – der Newsletter von openTA
(Januarausgabe - Nr. 09)
Informationsstand 15.01.2024 13:00 Uhr
Liebe TA-Community,
wir wünschen allen Lesenden ein Frohes Neues Jahr 2024!
Vielen Dank für Ihr und Euer Interesse an unserem Newsletter und an openTA. Wir haben uns für dieses Jahr einiges vorgenommen: Unter anderem stehen die Weiterentwicklung und der Relaunch der openTA-Plattform an (openta.net).
Mit Blick auf das Jahr 2024 haben wir uns „naiv gefragt“, welche Technologien man aus TA-Perspektive in den kommenden Monaten im Blick behalten sollte. Vor diesem Hintergrund haben wir ChatGPT die Frage gestellt:
„Stell dir vor, du bist in der Technikfolgenabschätzung als Forscher*in im Jahr 2024 tätig. Welche Technologien solltest du unbedingt forscherisch unter die Lupe nehmen und warum?“ (siehe am Ende des Newsletters). Und mit Hilfe der über GPT 4.0 angeschlossenen Plattform DALL-E erzeugten wir eine passende Illustration.
Das openTA-Team (Marius Albiez, Jonas Moosmüller, Len Piltz, Constanze Scherz, Ralf Schneider) wünscht einen angenehmen Jahresbeginn und eine spannende Newsletter-Lektüre. Sie finden den Newsletter nachfolgend sowie hier auf openta.net.
Hinweis: Diese Abbildung wurde mithilfe der KI-Software DALL-E und dem wörtlichen unten angegebenen Output von ChatGPT 4.0 erstellt.
Aus der NTA-Mailingliste
Stellenausschreibungen
Projektmanager (m/w) Dialog & Beteiligung – idealerweise mit Moderationserfahrung
DIALOG BASIS ist eine wissenschaftlich orientierte, interdisziplinäre Dialog-Organisation mit hoher methodischer Fachkompetenz für Bürgerbeteiligung und Stakeholder-Dialoge.
unbefristet
Tübingen
Frist: 25.01.2024
Ihre Aufgaben
- Koordination, Organisation, Moderation und Dokumentation von Dialogprozessen
- Direkter Kontakt mit unseren Kunden und allen beteiligten Interessengruppen
- Konzeptionelle (Weiter-)Entwicklung von Themen und Projekten
- Vorbereitung und Unterstützung von Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
An: mikko.rissanen@dialogbasis.de
Ausführliche Stellenausschreibung siehe NTA-Mailinglist.
Versendet durch Mikko Rissanen am 20.12.2023
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ab sofort
befristet bis: 31.12.2025
Entgelt: EG 13
Frist: 22.01.2024
Im Rahmen des BMBF-Projekts „Systemische und existentielle Risiken der Künstlichen Intelligenz“ analysieren Sie wissenschaftlich systemische Risiken von Anwendungen der Künstlichen Intelligenz, deren vielfältige Ursachen, besondere Wirkungsweisen und Schadensformen sowie Erkenntnisse zu Gestaltungsoptionen der Governance zur Vermeidung und Verminderung von systemischen Risiken. Die Publikation und Präsentation der Ergebnisse gehören ebenfalls zu Ihrem Aufgabengebiet.
Versendet durch Carsten Orwat am 15.01.2024
Veranstaltungen und Calls
STS Conference Graz 2024 - 6.-8. Mai 2024
Call for Abstracts
Frist: 22.01.2024
- Die Abstracts müssen in englischer Sprache eingereicht werden; bitte beachten Sie, dass die Arbeitssprache der Konferenz ebenfalls Englisch ist.
- 400 bis 600 Wörter, max. 5 Stichwörter, und die Zusammenfassung mit den Kontaktdaten der Autor*innen sollten über das Online-Formular eingereicht werden.
- Bitte geben Sie im Online-Formular die Nummer der Sitzung an, zu der Ihr Abstract gehören soll.
- Bitte wählen Sie einen kurzen, prägnanten Titel.
- Der Abstract sollte kurze Angaben zu früheren Forschungsarbeiten auf dem Gebiet, zum Zweck Ihrer Forschung/Arbeit und zu den angewandten Methoden enthalten. Darüber hinaus skizzieren Sie bitte Ihre Ergebnisse und Schlussfolgerungen, die sich daraus ableiten lassen.
- Die Relevanz des Beitrags für das Feld der STS sollte deutlich werden, idealerweise durch den Hinweis, wie er sich zu früheren Ergebnissen und Theorien in der STS verhält.
- Im Hauptteil des Abstracts sollte kein Verweis auf die Institutionen der Autoren enthalten sein. Gegebenenfalls sollten Literaturhinweise am Ende des Abstracts angegeben werden.
(aus dem Englischen mit Hilfe DeepL übersetzt)
Versendet durch Michaela Jahrbacher am 27.11.2023
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TA24 - Konferenz für Technikfolgenabschätzung – 4. Juni 2024
Call for Papers
Frist: 8. März 2024
Methoden spielen in der Technikfolgenabschätzung (TA) eine zentrale Rolle. Wissen über Folgen und Risiken von Technik muss generiert, diskutiert, bewertet und vermittelt werden. Die Konferenz am 4. Juni in Wien fragt u.a., wie neue Methoden die Ergebnisfindung beeinflussen und welche Standards es zukünftig geben soll.
Häufig wird argumentiert, TA sei ein inter- bzw. transdisziplinäres Forschungsfeld und die jeweiligen Methoden würden daher aus den einzelnen Quelldisziplinen in die TA übernommen. Dem gegenüber steht das Argument, dass TA bereits über einen eigenen Methodenkanon verfügt, der es erlaubt, problemorientiertes Wissen transparent und wissenschaftlich fundiert zu erzeugen und aufzubereiten.
TA greift jedenfalls auf eine Vielzahl von wissensgenerierenden, kollaborativen und interventionistischen Methoden zurück. Es kommen aber auch ständig neue hinzu: Mehrstufige Beteiligungsverfahren liefern Szenarien für die Zukunft, neue Techniktrends werden KI-unterstützt untersucht, qualitative Ansätze mit Lebenszyklusanalysen verknüpft, technische Entwicklungsoptionen in Reallaboren erprobt und Technikzukünfte mit Computermodellen modelliert. Neue Ansätze zeigen sich auch in der Vermittlung von TA-relevantem Wissen in der Öffentlichkeitsarbeit und in der Politikberatung.
Versendet durch Michael Nentwich am 28.11.2023
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Neue Horizonte 2045 - Missionen für Deutschland
Vorstellung der Bewertung der Online-Bewertung von D2045-Rohszenarien
7. Februar 2024
Future Lounge (via Zoom, 18.30 -20.00 Uhr)
In einem offenen und politisch unabhängigen Prozess haben die ScMI AG und das foresightlab in Kooperation mit dem Verein D2030 e.V. sowie dem Open Foresight-Szenarioteam die D2045-Roh-Szenarien entwickelt.
Der Zukunftshorizont 2045 wurde gewählt, weil Deutschland sich mit dem Klimagesetz verpflichtet hat, bis 2045 klimaneutral zu sein. Eine solch weitreichende und ambitionierte Transformation für eine sozial gerechte und klimaneutrale Wirtschaft und Gesellschaft wird nur gelingen, wenn Politik, Unternehmen, Wissenschaft und Zivilgesellschaft gemeinsam agieren.
Mit dem Szenarioprojekt soll bewusst chancenorientiert ausgelotet werden,
- welche Zielkonflikte in einer längerfristrigen Perspektive überwunden werden können,
- mit welchen Transformationspfaden es gelingen kann und
- welche Rolle Missionen dabei spielen können.
Im aktuellen Projektschritt sollen die D2045-Rohszenarien einer möglichst breit angelegten Online-Bewertung unterzogen werden.
Der D2045-Szenario-Prozess wird im Juni 2024 in einer Tagung münden, in der die Szenarien, die Zielkonflikte und mögliche Transformationspfade sowie -tools vorstellt und diskutiert werden.
Versendet durch Klaus Burmeister am 30.11.2023
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#FactoryWisskomm-Fellowship am RIFS 2024
Call for applications
Frist: 11. Februar 2024
Das Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit - Helmholtz-Zentrum Potsdam (RIFS) vergibt im Rahmen seines Fellow-Programms #FactoryWisskomm-Fellowships zum Thema Wissenschaftskommunikation für politische Entscheidungsmacher:innen.
Die Fellowships werden gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und sind Teil der vom BMBF initiierten Diskursplattform #FactoryWisskomm. Diese führt Akteure und Interessengruppen aus Wissenschaft, Kommunikation, Politik, Wirtschaft, Medien sowie Zivilgesellschaft und ihre Diskurse und spezifischen Hintergründe zusammen. Ziel ist die Schaffung adäquater Rahmenbedingungen für wirksame und verantwortungsbewusste Wissenschaftskommunikation in Deutschland.
Die Ergebnisse des Fellowships werden im Rahmen der #FactoryWisskomm kommuniziert. Das #FactoryWisskomm-Fellowship wird für eine Dauer von bis zu sechs Monaten vergeben, frühestens beginnend im ersten Quartal 2024. Es wird erwartet, dass der/die ausgewählte Kandidat:in sein/ihr Projekt vor Ort am RIFS verfolgt und zur Arbeit des Instituts beiträgt. Weitere Informationen über das Fellow-Programm und eine Liste häufig gestellter Fragen finden Sie auf unserer Website.
Zur Deckung ihrer Kosten erhalten Fellows ein Stipendium während des Fellowships. Zusätzlich erhalten Fellows ein Sachkostenbudget für Reisen, Veranstaltungsorganisation, Publikationsgebühren oder andere Kosten. Die Auswahl erfolgt durch ein von RIFS und der #FactoryWisskomm besetztes Gremium.
Versendet durch Julia Hahn am 01.12.2023
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14. Februar 2024, 17-18.30 Uhr, anschließend Empfang
Forum Factory
Besselstraße 13-14
10969 Berlin (auch Livestreaming online)
Die zweite Wettbewerbsphase der Exzellenzstrategie des Bundes ist im vollen Gange. Die Anträge für die Excellenzcluster für Neu- und Weiterförderung werden aktuell entwickelt und geschärft, und für Ende März 2024 wird die Neuausschreibung der Förderlinie für die Exzellenzuniversitäten erwartet.
Zeit, sich der Frage zu widmen: Was genau ist ein zeitgemäßes Verständnis exzellenter Forschung, insbesondere vor dem Hintergrund sich ausweitender gesellschaftlicher Herausforderungen? Was kann exzellente Forschung zur Bewältigung dieser Herausforderungen beitragen? Wie verhält sich partizipative und transdisziplinäre Forschung zu dem hohen Gut der Wissenschaftsfreiheit? Und: welchen Platz hat das Forschen mit der Gesellschaft in der Exzellenzstrategie aktuell und zukünftig?
Gemeinsam mit Ihnen und einem hochkarätigen Podium aus Wissenschaftler*innen und Akteur*innen aus Wissenschaftspolitik und -förderung möchten wir diesen Fragen nachgehen und den aktuell vorherrschenden Exzellenzbegriff hinterfragen. An der Diskussion auf dem Podium nehmen teil:
- Nicole Burkhardt, Referatsleitung Strategische Vorausschau, Partizipation, Soziale Innovation des BMBF
- Dr. Ina Czyborra, Senatorin für Wissenschaft und Gesundheit, Berlin
- Dr. Volker Meyer-Guckel, Generalsekretär des Stifterverbands
- Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
- Prof. Dr. Thomas S. Spengler, Technische Universität Braunschweig und Mitglied im Ausschuss für Exzellenzstrategie des Wissenschaftsrates
- Moderation: Dr. Jan-Martin Wiarda, Wissenschaftsjournalist
Veranstaltet wird die Podiumsdiskussion gemeinsam von der Berlin University Alliance, dem Exzellenzverbund bestehend aus der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Universitätsmedizin Charité, sowie den Exzellenzuniversitäten RWTH Aachen University und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Mitveranstalterin ist die im März 2023 gegründete Gesellschaft für transdisziplinäre und partizipative Forschung e.V.
Versendet durch Oliver Parodi am 09.01.2024
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TATuP – Zeitschrift für Technikfolgenabschätzung in Theorie und Praxis
Call for Abstracts
Frist: 29.01.2024
„Die Materialwende in Architektur und Bauwesen. Soziale, wirtschaftliche, räumliche und kulturelle Implikationen und Aneignungsprozesse”
Bitte lesen Sie den vollständigen CfA.
Versendet durch TATuP-Redaktion am 10.01.2024
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FUTURES Special Issue: Anticipatory practices at the intersections of innovation, policy and society
Call for Papers
Frist: 15.02.2024
Die Notwendigkeit soziotechnischer Veränderungen in der heutigen Gesellschaft ist weithin anerkannt, und antizipatorische Praktiken verbreiten sich in verschiedenen Bereichen und mit unterschiedlichen Zielen (z. B. neue und aufkommende Technologien, Energiewende, digitale Transformation, urbane Nachhaltigkeit, Klimawandel und vieles mehr) als Wegbereiter solcher Veränderungen. Antizipatorische Praktiken werden in der Regel angewandt, um mögliche Richtungen des Wandels und ihre Auswirkungen zu erkunden, Entscheidungen und Maßnahmen zu orientieren, Reflexion und "Zukunftskompetenz" zu kultivieren und/oder die Koordinierung der heterogenen Gruppen zu unterstützen, die einbezogen werden müssen - sei es in Form von Foresight- und Technologiebewertungsprojekten, Modellierungsansätzen, Fahrplänen, integrativer Forschung, transdisziplinären Experimenten und vielen anderen formellen und informellen Praktiken. Während einige vorausschauende Verfahren hauptsächlich von und für eine bestimmte Gesellschafts- oder Expertengruppe durchgeführt werden, finden sie häufig an den Schnittstellen zwischen verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen statt und zielen darauf ab, verschiedene Akteure aus Innovation, Politik und Gesellschaft miteinander zu verbinden.
(aus dem Englischen mit Hilfe DeepL übersetzt)
Versendet durch Andreas Lösch am 12.01.2024
Publikationsankündigungen
Grundlagen der Medienökonomie: Medien, Wirtschaft und Gesellschaft
von Christian Fuchs
Das Buch führt in eine Vielzahl von Methoden und Themen ein, darunter die politische Ökonomie der Kommunikation im Kapitalismus, Medienkonzentration, Werbung, globale Medien und transnationale Medienkonzerne, Klassenverhältnisse und Arbeitsbedingungen in der
Medien- und Kommunikationsindustrie, das Internet und digitale Medien, die Informationsgesellschaft und der digitale Kapitalismus, die Medien in der Öffentlichkeit, öffentlich-rechtliche Medien, das öffentlich-rechtliche Internet und das Medienmanagement.
Auch auf Englisch erschienen: Media, Economy and Society: A Critical Introduction.
Versendet durch Christian Fuchs am 30.11.2023
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Das Berlin Ethics Lab wird auf der EASST-4S Konferenz 2024 in Amsterdam ein Panel zum Thema "Envisioning Ethics" veranstalten.
Das Tun und Machen von Ethik in der Technologieentwicklung wirft zentrale Fragen zur Rolle von STS und den damit verbundenen Normativitäten auf. Dieses Panel lädt Wissenschaftler und Praktiker zum Austausch von Erfahrungen, Überlegungen und Fragen ein. Es leistet einen Beitrag zur laufenden Debatte und zum Selbstverständnis.
Versendet durch Wenzel Mehnert am 30.11.2023
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Technology Hype: Dealing with Bold Expectations and Overpromising
TATuP-Sonderheft (Open Access)
Das Sonderheft versammelt Fallstudien sowie methodische und theoretische Beiträge, die die Zeitlichkeit, Handlungsfähigkeit und institutionelle Dynamik von Tech-Hypes aus einer internationalen und interdisziplinären Perspektive analysieren. Es setzt die Hype-Forschung in Beziehung zu Ansätzen der Erwartungs-, Visions- und Zukunftsforschung, um zu untersuchen, wie kühne Versprechen und Hypes in unterschiedlichen Kontexten entstehen und sich entfalten, aber auch wie sie dekonstruiert und antizipiert werden können und wie ein verantwortungsvoller Umgang mit ihnen aussehen könnte.
Das Heft zeigt, dass die Realität von Hypes weitaus komplexer ist, als einige populäre Modelle vermuten lassen.
(aus dem Englischen mit Hilfe DeepL übersetzt)
Versendet durch Jascha Bareis am 13.12.2023
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100. Ausgabe des ITAS-Newsletters
Trotz Social Media - diese Form der Kommunikation lebt, was sich auch an der NTA-Mailingliste zeigt, die seit 20 Jahren den Informationsaustausch in der (deutschsprachigen) TA-Community ermöglicht.
Anlässlich dieses "Jubiläums" erinnert Ulrich Riehm an den Initiator, Begründer und langjährigen Redakteur des ITAS-Newsletters: Knud Böhle, der etwas mehr als die Hälfte dieser 100 Ausgaben redaktionell betreut hat.
Gratulation aber auch an diejenigen beim ITAS (Len Piltz und Jonas Moosmüller), die Knuds Arbeit erfolgreich (und im neuen Design) fortsetzen.
Versendet durch Ulrich Riehm am 18.12.2023
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Techné: Research in Philosophy and Technology – Ausgabe 27:3
Artikel:
1. Vitaly Pronskikh: The Ethical Aspects of Choosing a Nuclear Fuel Cycle
2. Sanne Lisborg & Oliver Tafdrup: Virtual Laboratories and Posthuman Learning
3. Ana Cuevas Badallo: A Naturalistic View of the Technical Artifacts
4. Mark Thomas Young: How Artifacts Acquire Agency
5. Tom Sorell: Deepfakes and Political Misinformation in U.S. Elections
6. Anette Forss: Digitalizing Nursing Education Amid Covid-19
Book review
7. Alexei Grinbaum: Reimaging the Imaginaries of Artificial Intelligence
Versendet durch Michael Poznic am 21.12.2023
openTA-Blog
Gibt es ein gutes Leben im digitalen?
Soziale Roboter, schleichender Blackout und werteorientierter Datenschutz: In der Oktoberausgabe des NED werden vier Werke vorgestellt (zwei davon etwas ausführlicher), die sich mit normativen Aspekten des Lebens im digitalen Zeitalter befassen.
Verfasst von Christoph Kehl am 29.11.2023
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BigTech’s Efforts to Derail the AI Act
Unser Kollege Jascha Bareis am ITAS hat sich in einem Blogbeitrag mit der Regulierung von KI auseinandergesetzt.
Hinweis auf den Blog-Beitrag von Jascha Bareis auf Verfassungsblog verfasst von Ralf Schneider am 5.12.2023
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Was ist eigentliche „Wissenschaftliche Technikfolgenabschätzung
Ankündigung eines Arbeitspapiers und Aufruf zur Diskussion.
Verfasst von Michael Nentwich am 18.12.2023 (zuerst erschienen bei ITA Manu:script 23-02)
Naiv nachgefragt
Hier fragen wir regelmäßig beim KI-Dienst ChatGPT von „OpenAI“ nach. Die Einordnung der Antworten sei Ihnen als Leser*in selbst überlassen - sowohl was die Inhalte als auch die zugrunde liegenden Werte und Normen angeht. ;)
Diesmal baten wir die KI, für uns die folgende Frage zu beantworten:
„Stell dir vor, du bist in der Technikfolgenabschätzung als Forscher*in im Jahr 2024 tätig. Welche Technologien solltest du unbedingt forscherisch unter die Lupe nehmen und warum?“
Antwort:
Im Jahr 2024 als Forscher in der Technikfolgenabschätzung tätig zu sein, ist eine spannende und herausfordernde Aufgabe. Es gibt mehrere Schlüsseltechnologien, die einer genauen Untersuchung bedürfen:
1. Künstliche Intelligenz (KI): KI-Systeme werden immer fortschrittlicher und sind in vielen Bereichen wie Gesundheitswesen, Finanzen und Verkehr präsent. Es ist wichtig, die ethischen, sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen dieser Technologie zu bewerten, einschließlich Fragen der Datenschutz, Bias (Voreingenommenheit) und Automatisierung von Arbeitsplätzen.
2. Quantencomputing: Quantencomputer haben das Potenzial, Probleme zu lösen, die für herkömmliche Computer unerreichbar sind. Dies könnte enorme Auswirkungen auf Bereiche wie Kryptographie, Materialwissenschaft und komplexe Systemmodellierung haben. Die Folgen für Sicherheit und Wirtschaft sind bedeutend.
3. Biotechnologie und Geneditierung: Technologien wie CRISPR-Cas9 revolutionieren die Genetik. Während sie das Potenzial für bedeutende medizinische Durchbrüche bieten, ergeben sich auch ethische Fragen bezüglich genetischer Privatsphäre, Designerbabys und möglicher langfristiger ökologischer Auswirkungen.
4. Blockchain und Kryptowährungen: Diese Technologien verändern das Finanzwesen und haben Potenzial für Anwendungen in vielen anderen Sektoren. Die Forschung sollte sich auf Sicherheit, Skalierbarkeit, Energieverbrauch und regulatorische Herausforderungen konzentrieren.
5. Erneuerbare Energien und Speichertechnologien: Angesichts der Klimakrise ist es entscheidend, die Entwicklung und Integration von nachhaltigen Energiequellen zu verstehen. Dazu gehört auch die Forschung zu Batterietechnologien, die für die Energiespeicherung und Elektromobilität wichtig sind.
6. Robotik und autonome Systeme: Der zunehmende Einsatz von Robotern und Drohnen in Industrie, Landwirtschaft und Alltag wirft Fragen bezüglich Sicherheit, Ethik und Beschäftigung auf.
7. Virtuelle und erweiterte Realität (VR/AR): Diese Technologien finden Anwendungen in Bildung, Unterhaltung und Fernarbeit. Es ist wichtig, ihre Auswirkungen auf die psychische Gesundheit, das Lernen und soziale Interaktionen zu untersuchen.
Die Forschung in diesen Bereichen sollte interdisziplinär sein, Experten aus Ethik, Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Recht einschließen und stets die möglichen langfristigen Folgen für Gesellschaft und Umwelt berücksichtigen.
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English version
Dear TA community,
we wish all readers a Happy New Year 2024!
Thank you for your interest in our newsletter and in openTA. We have a lot planned for this year: Among other things, we are planning the further development and relaunch of the openTA platform (openta.net).
Looking ahead to 2024, we "naively asked" which technologies we should keep an eye on from a TA perspective in the coming months. With this in mind, we asked ChatGPT the question:
"Imagine you are working in technology assessment as a researcher in 2024. Which technologies should you definitely scrutinise and why?" (see at the end of the newsletter). And with the help of the DALL-E platform connected via GPT 4.0, we created a suitable illustration.
The openTA team (Marius Albiez, Jonas Moosmüller, Len Piltz, Constanze Scherz, Ralf Schneider) wishes you a pleasant start to the year and an exciting read of the newsletter. You can find the newsletter and here on openta.net.
Note: This image was created using the AI software DALL-E and the verbatim output of ChatGPT 4.0 shown below.
From the NTA mailing list
Job offers
Project Manager (m/f) Dialogue & Participation - ideally with moderation experience
DIALOG BASIS is a scientifically oriented, interdisciplinary dialogue organisation with a high level of methodological expertise for citizen participation and stakeholder dialogues.
open-ended
Tübingen
Deadline: 25.01.2024
Your tasks
- Coordination, organisation, moderation and documentation of dialogue processes
- Direct contact with our clients and all stakeholders involved
- Conceptual (further) development of topics and projects
- Preparation and support of press and public relations work
To: mikko.rissanen@dialogbasis.de
For a detailed job advertisement, see the NTA mailing list.
Sent by Mikko Rissanen on 20.12.2023
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Research assistant (f/m/d) in the field of social sciences, economics or law
From january at the earliest
limited until: 31.12.2025
Pay grade 13
Deadline: 22.01.2024
As part of the BMBF project "Systemic and existential risks of artificial intelligence", you will scientifically analyse systemic risks of artificial intelligence applications, their diverse causes, special modes of action and forms of damage as well as findings on governance design options for avoiding and reducing systemic risks. You will also be responsible for publishing and presenting the results.
Sent by Carsten Orwat on 15.01.2024
Events and Calls
STS Conference Graz 2024 – May 6-8 2024
Call for Abstracts
Deadline: 22.01.2024
- Abstracts must be submitted in English; please note that the working language of the conference is English as well.
- 400 to 600 words, max. 5 keywords, and the Abstract with authors’ contact details should be submitted by using the online form.
- Please indicate in the online form the session number, your abstract should belong to
- Please choose a short, concise title.
- The Abstract should include brief statements on previous research in the field, the purpose of your research/work and the methods applied. Furthermore, please outline your results and conclusions that can be drawn on this basis.
- The relevance of the contribution to the field of STS should be made apparent, ideally by pointing out how it relates to earlier results and theorizing in STS.
- No reference to the authors’ institutions should be included in the body of the Abstract. Where applicable, literature references should be provided at the end of the Abstract.
Sent by Michaela Jahrbacher on 27.11.2023
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TA24 - Technology Assessment Conference – June 4, 2024
Call for Papers
Deadline: 08.03.2024
Methods play a central role in technology assessment (TA). Knowledge about the consequences and risks of technology must be generated, discussed, evaluated, and communicated. The conference on 4 June 2024 in Vienna will ask, among other things, how new methods influence the determination of results and what standards there should be in the future.
The conference targets, as usual, the German-speaking TA community and related fields. However, we will also accept English abstracts from people who are not fluent in German.
Here you will find the call for papers (German only)
For the full conference website please visit the German page.
Sent by Michael Nentwich on 28.11.2023
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The Berlin Ethics Lab will host a panel at the EASST-4S conference 2024 in Amsterdam on the topic of Envisioning Ethics.
The doing and making of ethics within technology development raises central questions on the role of STS and the normativities involved. This panel invites scholars and practitioners to exchange experiences, reflections and questions. It contributes to the ongoing debate and self-understanding
Sent by Wenzel Mehnert on 30.11.2023
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New Horizons 2045 - Missions for Germany
Presentation of the online evaluation of D2045 raw scenarios.
07.02.2024
Future Lounge (via Zoom, 6.30 - 8.00 pm)
In an open and politically independent process, ScMI AG and foresightlab have developed the D2045 raw scenarios in cooperation with the D2030 e.V. association and the Open Foresight scenario team.
The future horizon of 2045 was chosen because Germany has committed to being climate-neutral by 2045 under the Climate Act. Such a far-reaching and ambitious transformation towards a socially just and climate-neutral economy and society will only succeed if politicians, businesses, scientists and civil society work together.
The aim of the scenario project is to deliberately explore opportunities,
- which conflicting goals can be overcome in a longer-term perspective,
- which transformation paths can succeed and
- what role missions can play in this.
In the current project step, the D2045 raw scenarios are to be subjected to the broadest possible online evaluation.
The D2045 scenario process will culminate in a conference in June 2024, at which the scenarios, conflicting goals and possible transformation paths and tools will be presented and discussed.
(translated from German with the help of DeepL)
Sent by Klaus Burmeister on 30.11.2023
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#FactoryWisskomm-Fellowship am RIFS 2024
Call for applications
Deadline: 11.02.2024
The Research Institute for Sustainability - Helmholtz Centre Potsdam (RIFS) is awarding fellowships on the topic of science communication for political decision-makers as part of its #FactoryWisskomm fellowship programme.
The fellowships are funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) and are part of the #FactoryWisskomm discourse platform initiated by the BMBF. This brings together stakeholders and interest groups from science, communication, politics, business, media and civil society and their discourses and specific backgrounds. The aim is to create adequate framework conditions for effective and responsible science communication in Germany.
The results of the fellowship will be communicated as part of #FactoryWisskomm. The #FactoryWisskomm Fellowship will be awarded for a period of up to six months, starting in the first quarter of 2024 at the earliest. The selected candidate is expected to pursue his/her project on site at RIFS and contribute to the work of the institute. Further information about the Fellow Programme and a list of frequently asked questions can be found on our website.
Fellows receive a stipend to cover their costs during the fellowship. In addition, Fellows receive an in-kind budget for travel, event organisation, publication fees or other costs. The selection is made by a committee appointed by RIFS and #FactoryWisskomm.
(translated from German with the help of DeepL)
Sent by Julia Hahn on 01.12.2023
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Panel discussion "Excellent research in an excellent society: meeting societal challenges together"
14.02.2024, 5-6.30 p.m.
Forum Factory
Besselstraße 13-14
10969 Berlin (also livestreaming online)
The second competition phase of the German government's Excellence Strategy is in full swing. The applications for the Clusters of Excellence for new and continued funding are currently being developed and honed, and the new call for proposals for the Universities of Excellence funding line is expected at the end of March 2024.
Time to address the question: What exactly is a contemporary understanding of excellent research, especially against the backdrop of expanding societal challenges? What can excellent research contribute to overcoming these challenges? How does participatory and transdisciplinary research relate to the great good of academic freedom? And: what place does research with society have in the Excellence Strategy now and in the future?
Together with you and a high-calibre panel of scientists and stakeholders from science policy and funding, we would like to explore these questions and question the currently prevailing concept of excellence. Participating in the panel discussion will be
- Nicole Burkhardt, Head of Division Strategic Foresight, Participation, Social Innovation at the BMBF
- Dr Ina Czyborra, Senator for Science and Health, Berlin
- Dr Volker Meyer-Guckel, Secretary General of the Stifterverband
- Prof Dr Uwe Schneidewind, Lord Mayor of the City of Wuppertal
- Prof Dr Thomas S. Spengler, Technical University of Braunschweig and member of the Excellence Strategy Committee of the German Council of Science and Humanities
- Moderation: Dr Jan-Martin Wiarda, science journalist
The panel discussion is jointly organised by the Berlin University Alliance, the Excellence Alliance consisting of Freie Universität Berlin, Humboldt Universität zu Berlin, Technische Universität Berlin and Universitätsmedizin Charité, as well as the Universities of Excellence RWTH Aachen University and the Karlsruhe Institute of Technology (KIT). Co-organiser is the Society for Transdisciplinary and Participatory Research e.V., founded in March 2023.
(translated from German with the help of DeepL)
Sent by Oliver Parodi on 09.01.2024
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TATuP – Journal for Technology Assessment in Theory and Practice
Call for Abstracts
Deadline: 29.01.2024
Special topic „The material transition in architecture and construction. Social, economic, spatial and cultural implications and appropriation processes”.
Please read the complete CfA online.
Sent by TATuP editorial office on 10.01.2024
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FUTURES Special Issue: Anticipatory practices at the intersections of innovation, policy and society
Call for Papers
Deadline: 15.02.2024
The need for sociotechnical transformations of contemporary societies is widely accepted and anticipatory practices are proliferating as enablers of such transformations in various settings and for different goals (e.g., new and emerging technologies, energy transition, digital transformation, urban sustainability, climate change, and many more). Anticipatory practices are typically enacted in order to explore possible directions for change and their implications, to orientate decisions and actions, to cultivate reflection and “futures literacies,” and/or to support the coordination of the heterogeneous groups that need to be involved – be it in the form of foresight and technology assessment projects, modelling approaches, roadmaps, integrative research, transdisciplinary experiments, and many other formal and informal practices. While some anticipatory practices are conducted mainly by and for a specific societal or expert group, they often take place at the intersections between different societal spheres, aiming to connect various innovation, policy and societal actors.
Sent by Andreas Lösch on 12.01.2024
Publication Releases
Media, Economy and Society: A Critical Introduction
by Christian Fuchs
“With clarity and thoroughness, Christian Fuchs succeeds brilliantly in guiding students through the fields of media economics and the political economy of the media. Covering the widest range of theoretical perspectives and substantive areas, from advertising to media management, from cultural labor to the public sphere, this book is essential reading for anyone who cares about the state of contemporary media”
— VINCENT MOSCO, Author of „The Political Economy of Communication”
Also published in German: Grundlagen der Medienökonomie: Medien, Wirtschaft und Gesellschaft.
Sent by Christian Fuchs on 30.11.2023
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Technology Hype: Dealing with Bold Expectations and Overpromising
TATuP special issue (Open Access)
The special issue assembles case studies and methodological and theoretical contributions that analyse tech hypes’ temporality, agency, and institutional dynamics from an international and interdisciplinary perspective. It relates hype research to approaches of expectation, visions, and imagined futures research to examine how bold promises and hypes emerge and unfold in different contexts, but also how they can be deconstructed and anticipated, and what a responsible attitude towards them could look like.
The issue shows that the reality of hypes is far more complex than some popular models suggest.
Sent by Jascha Bareis on 13.12.2023
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100th issue of the ITAS Newsletter
Despite social media - this form of communication is alive and well, as can be seen from the NTA mailing list, which has been facilitating the exchange of information in the (German-speaking) TA community for 20 years.
On the occasion of this "anniversary", Ulrich Riehm remembers the initiator, founder and long-standing editor of the ITAS Newsletter: Knud Böhle, who has edited just over half of these 100 issues.
Congratulations also go to those at ITAS (Len Piltz and Jonas Moosmüller) who are continuing Knud's work successfully (and in a new design).
Sent by Ulrich Riehm on 18.12.2023
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Techné: Research in Philosophy and Technology – Issue 27:3
Articles:
1. Vitaly Pronskikh: The Ethical Aspects of Choosing a Nuclear Fuel Cycle
2. Sanne Lisborg & Oliver Tafdrup: Virtual Laboratories and Posthuman Learning
3. Ana Cuevas Badallo: A Naturalistic View of the Technical Artifacts
4. Mark Thomas Young: How Artifacts Acquire Agency
5. Tom Sorell: Deepfakes and Political Misinformation in U.S. Elections
6. Anette Forss: Digitalizing Nursing Education Amid Covid-19
Book review
7. Alexei Grinbaum: Reimaging the Imaginaries of Artificial Intelligence
Sent by Michael Poznic on 21.12.2023
openTA blog
Is there a good life in the digital age?
Social robots, creeping blackouts and value-orientated data protection: the October issue of NED presents four works (two of them in more detail) that deal with normative aspects of life in the digital age.
Written by Christoph Kehl on 29.11.2023
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BigTech's Efforts to Derail the AI Act
Our colleague Jascha Bareis at ITAS has written a blog post on the regulation of AI.
Reference to the blog post by Jascha Bareis written on Verfassungsblog by Ralf Schneider on 5.12.2023
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What is "scientific technology assessment"?
Announcement of a working paper and call for discussion.
Written by Michael Nentwich on 18.12.2023 (first published at ITA Manu:script 23-02)
Ask the AI
Here we regularly ask the AI service ChatGPT from "OpenAI". It is up to you to interpret the answers in terms of values and norms ;)
This time we asked the AI to answer the following question for us [translated from German with the help of DeepL]:
Imagine you are working in technology assessment as a researcher in the year 2024. Which technologies should you definitely scrutinise as a researcher and why?
Answer:
Being a researcher in technology assessment in 2024 is an exciting and challenging task. There are several key technologies that require close scrutiny:
1. Artificial intelligence (AI): AI systems are becoming increasingly advanced and are present in many areas such as healthcare, finance and transport. It is important to assess the ethical, social and economic implications of this technology, including issues of privacy, bias and job automation.
2. Quantum computing: Quantum computers have the potential to solve problems that are out of reach for conventional computers. This could have a huge impact on areas such as cryptography, materials science and complex systems modelling. The implications for security and business are significant.
3. Biotechnology and gene editing: Technologies such as CRISPR-Cas9 are revolutionising genetics. While they offer the potential for significant medical breakthroughs, they also raise ethical questions about genetic privacy, designer babies and potential long-term environmental impacts.
4. Blockchain and cryptocurrencies: These technologies are transforming finance and have potential for applications in many other sectors. Research should focus on security, scalability, energy consumption and regulatory challenges.
5. Renewable energy and storage technologies: Given the climate crisis, it is critical to understand the development and integration of sustainable energy sources. This includes research on battery technologies, which are important for energy storage and electromobility.
6. Robotics and autonomous systems: The increasing use of robots and drones in industry, agriculture and everyday life raises questions about safety, ethics and employment.
7. Virtual and augmented reality (VR/AR): These technologies are finding applications in education, entertainment and remote working. It is important to investigate their impact on mental health, learning and social interactions.
Research in these areas should be interdisciplinary, involve experts in ethics, social sciences, economics and law, and always consider the potential long-term consequences for society and the environment.
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Ralf Schneider | 24 | blog.before 3 blog.days |
Leonie Seng | 3 | blog.before 2 blog.months |
Marius Albiez | 28 | blog.before 3 blog.months |
Ansgar Skoda | 18 | blog.before 7 blog.months |
Michael Nentwich | 7 | blog.before 9 blog.months |
Christoph Kehl | 14 | blog.before 10 blog.months |
Tanja Sinozic-Martinez | 2 | blog.before 11 blog.months |
openTA Gastbeitrag | 4 | blog.before 1 blog.year |
Tanja Sinozic | 13 | blog.before 2 blog.years |
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