Workshops

8. openTA-Workshop über

Junge Wissenschaft und digitale Communities: Chancen, Herausforderungen und Bedeutung von Online-Fachportalen in Cyberscience 2.0

Das Projekt openTA entwickelt Informations- und Kommunikationsdienste, welche die dezentral vorhandenen Ressourcen der NTA-Mitgliedsinstitutionen sowie andere TA-relevante Quellen aggregieren und anreichern. Diese werden zentral über das Fachportal openTA zugänglich gemacht, aber auch als konfigurierbare und individualisierbare Dienste zur dezentralen Nutzung angeboten.

Die anstehende Veranstaltung rückt die (wissenschaftliche) Nutzerperspektive für Online-Fachportale in den Fokus. Die Workshop-Teilnehmenden diskutieren mit Projektmitarbeitenden des Fachportals openTA über Erfahrungen und Nutzungswünsche in Bezug auf wissenschaftliche Fachportale. Am Ende des Workshops steht im Sinne einer Evaluation die gemeinsame Erarbeitung eines Manifestes mit Wünschen an ein wissenschaftliches Fachportal im Bereich der Technikfolgenabschätzung.

Programm

Donnerstag, 16. Mai 2019

13.30 Uhr
Ankunft der Teilnehmenden

14.00 Uhr
Constanze Scherz (openTA, NTA-AG IuK, KIT-ITAS): Begrüßung und Ausblick

14.15 Uhr
Vorstellungsrunde

14.45-15.45 Uhr
Gastvortrag Thomas Oerder (Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, DIPF, Frankfurt):
Funktionen, Zielgruppen, Marketing und Historie des Fachportals Pädagogik (Vortrag-Folien)

15.45-16.00 Uhr
Pause

16.00-16.30 Uhr
Len Piltz, Ansgar Skoda (beide openTA, NTA-AG IuK, KIT-ITAS):
Funktionen und Dienste des wissenschaftlichen Fachportals openTA im Überblick (Vortrag-Folien)

16.30-17.00 Uhr
Einzelarbeit der Teilnehmenden: Input von Eindrücken zu openTA-Diensten

17.00-17.30 Uhr
Constanze Scherz: Feedbackrunde und Sammlung der Ergebnisse

17.30-18.00 Uhr
Ansgar Skoda: Rückblick und Ausblick auf den nächsten Tag

Gemeinsames Abendessen

Freitag, 17. Mai 2019

9.00-9.15 Uhr
Constanze Scherz: Rückblick auf den Vortag

9:15-10:15
Gastvortrag Ariane Rau, Volker Michel (Universitätsbibliothek Frankfurt am Main):
Same same but different – Kooperativer Aufbau neuer Informationsstrukturen im FID AVL und im FID Germanistik (Vortrag-Folien)

10.15-10.30
Pause

10.30-11.00 Uhr
Ansgar Skoda: Literarische Gattung, Geschichte und Strategien des Manifests in Zeiten von Cyberscience 2.0 (Vortrag-Folien)

11.00-11.30 Uhr
Feedbackrunde und Diskussion: Erwartungen an ein wissenschaftliches Fachportal zur Technikfolgenabschätzung in Zeiten von Cyberscience 2.0 (Moderation: Ansgar Skoda)

11.30-12.15
Constanze Scherz: Sammlung der Teilnehmerstimmen zur Erstellung eines Manifestes mit Blick auf das Fachportal openTA

12:15-13:00
Ansgar Skoda: Ausblick, Abschlussdiskussion und Schlussrunde

13:00-13:30
Informeller Ausklang bei einem Imbiss

Wann? Donnerstag, 16. Mai 2019, 13.30-18 Uhr; Freitag, 17. Mai 2019, 9:00-13:30 Uhr

Wo? Raum 418, Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), Karlstrasse 11, 76133 Karlsruhe.

Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Eine Übernahme der Reisekosten ist möglich. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns vor dem Workshop in Verbindung.
Um Anmeldung unter ansgar.skoda@partner.kit.edu wird gebeten; Anmeldeschluss ist der 10. Mai 2019.

Veranstalter: Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruhe Instituts für Technologie (KIT-ITAS).

Konzept und Organisation: Constanze Scherz, Ansgar Skoda (beide KIT-ITAS).

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Für den Vortag der NTA8 organisieren das openTA-Projektteam und die AG IuK des NTA am 6. November 2018 den

7. openTA-Workshop über

Betriebsmodelle für Fachportale: Vom Aufbau zum Dauerbetrieb

Bei nicht-kommerziellen Fachportalen und kostenfreien Internetdiensten, die im Rahmen von Open Science als „scholarly online systems“ (SOS) zur Verfügung gestellt werden, ist es nur eingeschränkt sinnvoll von Geschäftsmodellen zu sprechen. Wir reden daher besser von Betriebsmodellen, wenn wir die organisatorischen, institutionellen, kooperativen, rechtlichen sowie monetären Aspekte derjenigen SOS thematisieren, die dauerhaft und auf non-profit-Basis etabliert werden sollen.

Vor dem Hintergrund der Infrastrukturmaßnahmen des NTA setzt der 7. openTA-Workshop sowohl die Strategien und Empfehlungen maßgeblicher Organisationen wie der DFG, der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren (HGF) und des Rats für Informationsinfrastrukturen (RfII) auf die Tagesordnung als auch die theoretische Reflexion der Rahmenbedingungen „offener“ digitalisierter Wissenschaft. Das zentrale Interesse des Workshops liegt hierbei darauf, mögliche disruptive Effekte des Übergangs von projektförmig finanzierten Fachportalen – und, im Seitenblick, anderen Elementen wissenschaftlicher Informationsinfrastrukturen – in den nachhaltigen Dauerbetrieb zu thematisieren. Insbesondere wird zu diskutieren sein, wie der Regelbetrieb der beiden Fachportale „openTA“ und „TA Portal“ eingeleitet, konsolidiert und in ein nachhaltiges Angebot für die TA-Forscherinnen und -Forschern sowie die interessierte Öffentlichkeit transformiert werden kann.

Portal-Betreiber aller Fachrichtungen und ihre Committer, VertreterInnen von Trägerinstitutionen und -organisationen, ForscherInnen, FördererInnen und Interessierte sind zum 7. openTA-Workshop herzlich eingeladen.

Programm

9.00 Uhr
Armin Grunwald (openTA, KIT-ITAS): Begrüßung

Moderation: Gesine Andersen (Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, DIPF)
9.15 Uhr
Juliane Kant (DFG-Geschäftsstelle, Bonn): Verschiedene Perspektiven auf die Nachhaltigkeit von Informationsinfrastrukturen [Vortrag-Folien]

09.45 Uhr
Dirk Hommrich (openTA, NTA-AG IuK, KIT-ITAS): Selbstorganisierte Wissenschaft und Informationsinfrastrukturen: Technologiepolitiken und Finanzierungsstrategien im Ländervergleich [Vortrag-Folien]

10.15 Uhr
Niels Taubert (Universität Bielefeld): Kommunitaristische und kommerzielle Trägerschaft digitaler Informationsinfrastrukturen in der Wissenschaft [Vortrag-Folien]

11.00 Uhr
Kaffeepause

Moderation: Dirk Hommrich (KIT-ITAS)
11.30 Uhr
Constanze Scherz (openTA, NTA-AG IuK, KIT-ITAS): Openness und Internationalisierung zwei (aktuelle) Herausforderungen der TA

12.15 Uhr
Michael Nentwich (TA Portal, NTA-AG IuK, ITA Wien): Strategische Partnerschaften für die Zukunftsfähigkeit von Informationsinfrastrukturen in der Wissenschaft: das Beispiel TA Portal und openTA [Vortrag-Folien]

12.45 Uhr
Abschlussdiskussion

13:30 Uhr
Ende 7. openTA-Workshop, Mittagsimbiss & Get-together der NTA-AG IuK
 

Wann? Dienstag, 6. November 2018, 9-13.30 Uhr

Wo? Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung ISI, Breslauer Str. 48, 76139 Karlsruhe

Um Anmeldung unter info@openTA.net wird gebeten; Anmeldeschluss ist 2. November 2018

Im Anschluss an den 7. openTA- Workshop findet um 14 Uhr das Redaktionstreffen des openTA-Neuerscheinungsdienstes statt.

Konzept und Organisation: Dirk Hommrich (KIT-ITAS), Gesine Andersen (Deutscher Bildungsserver / DIPF) sowie die AG IuK des NTA.

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG)

 

Fachportale, Fachinformationsdienste, Wissenschaftsnetzwerke

6. openTA-Workshop, ITAS Karlsruhe, 16.-17. November 2017

März 2018: Die meisten Beiträge des Workshops sind mittlerweile in der Zeitschrift Bibliotheksdienst Band 52, Heft 2-3 2018 erschienen.

Die Arbeitsweise von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie deren interne Kommunikation (scholarly communication) in scientific communities beruht zunehmend auf der Nutzung von Online-Medien. Bei (wissenschaftlichen) Fachportalen, Fachinformationssystemen und Wissenschaftsnetzwerken handelt es sich um drei Varianten solcher Online-Medien, die als virtuelle Forschungsumgebungen multifunktionelle und interaktive Möglichkeiten bereitstellen. Der 6. openTA-Workshop lotet die technischen, institutionell-organisatorischen, geschäftlichen und sozialen Dimensionen der „Digitalisierung der Wissenschaften“ aus. Er bietet ein Forum, um über Kollaboration, Kooperation und Kommunikation ins Gespräch zu kommen. Nicht zuletzt soll es auf dem Workshop darum gehen, praxis- und problemorientierte Fallbeispiele aus unterschiedlichen Wissenschaftsdisziplinen und Wissensdomänen kennenzulernen, um sie zum gemeinsamen Gegenstand interdisziplinären Lernens über Infrastrukturarbeit, Open Science und community building in Wissenschaft und Forschung zu machen.

Das initiale Workshop-Konzept mit exemplarischen Fragestellungen kann hier abgerufen werden (in English).

Programm (Stand 14.9.2017)

Donnerstag, 16. November 2017

14:00-14:15
Armin Grunwald (ITAS, openTA): Grußworte

14:15-14:45
Ulrich Riehm (ITAS, openTA), Dirk Hommrich (ITAS, openTA): Zur Einführung: Fachportale, Fachinformationsdienste, Wissenschaftsnetzwerke – Versuch einer Typologie

Session 1: Erfolgskriterien wissenschaftlicher Online-Systeme. Was lässt sich aus der Entwicklung langjähriger Portale lernen?

14:45-16:15
Thomas Meyer (Humboldt-Universität, Berlin): H-Soz-Kult und Clio-online: Von der Mailingliste zur Online-Community

Thomas OerderChristoph Schindler (DIPF, Frankfurt): Vom Fachinformationssystem Bildung zum Fachportal Pädagogik. Die Gestaltung der Digitalisierung der Wissenschaft am Fallbeispiel Bildungsforschung

Matthias Harbeck (Humboldt-Universität, Berlin): Der EVIFA-Relaunch: Von der virtuellen Fachbibliothek zum One-Stop-Shop für die Ethnologie

Pause bei Kaffee & Tee

Session 2: Community building & Geschäftsmodelle. Brauchen wissenschaftliche Communities spezielle soziale Wissenschaftsnetzwerke (social scholarly networks)?

16:45-18:30
Annika-Valeska Walzel (SLUB Dresden): Verknüpfungen zur Fachcommunity. Netzwerke in arthistoricum.net – Fachinformationsdienst Kunst, Fotografie, Design

Christof Schöch (Universität Würzburg): Die Plattform romanistik.de: Geschichte, Angebote, Organisationsformen

Johann Wanja Schaible (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Köln): Akademisches Netzwerk im FID Soziologie: Erhöhung der Erreichbarkeit, Sichtbarkeit und Nachhaltigkeit 

Einladung zum gemeinsamen Abendessen

Freitag, 17. November 2017

09:00-9:15
Michael Nentwich (ITA, Wien): Rückblick auf den Vortag

Session 3: Nutzungsformen virtueller Forschungsumgebungen. Was wissen wir über Bedarfe, was können wir wissen?

09:15-11:00
Ulrich Herb (SULB, Saarbrücken): Viele Daten, hohe Hürden: Eine Bilanz aus dem Projekt Open-Access-Statistik

Tim Schardelmann (SuUB, Bremen), Wolfgang Otto (GESIS – Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Köln): POLLUX – von der Bedarfsanalyse zur technischen Umsetzung

Dirk Hommrich (ITAS, openTA): Empirie oder Theorie? Zum Kenntnisstand über die Nutzung digitaler Infrastrukturen unter WissenschaftlerInnen

Pause bei Kaffee & Tee

Session 4: Web Science, Linked Open Data und Normdaten. Wie lassen sich Informationsdienste durch Ressourcen im Netz anreichern und dadurch aufwerten?

11:15-13:00
Matthias Razum (FIZ Karlsruhe, openTA): Nutzung von Normdaten und Datenanreicherung bei openTA

Kai Eckert (HDM Stuttgart), Marco Knepper (Universitätsbibliothek Mainz): JudaicaLink und der FID Jüdische Studien

Heike Renner-Westermann (Universitätsbibliothek Frankfurt), Thorsten Fritze (Universitätsbibliothek Frankfurt): Das Linguistik-Portal: Übergang von einer Virtuellen Fachbibliothek zu einem Fachinformationsdienst

13:00-13:30 
Abschlussdiskussion

Informeller Ausklang mit einem Imbiss

Adressaten

Betreiber von Fachportalen, FIDs oder Wissenschaftsnetzwerken, Forschende die über diese Thematik gearbeitet haben, an der internetgestützten wissenschaftlichen Kommunikation und Kooperation Interessierte.

Kosten

Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Reisekosten für den Workshop (Fahrtkosten, bei Bedarf eine Übernachtung) können im Rahmen der Regelungen des öffentlichen Dienstes vom Veranstalter übernommen werden.

Anmeldung

Bitte melden Sie sich bis spätestens 15.10.2017 über das Webformular an. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Veranstaltungsort

Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Karlstraße 11 (Raum 418)
76133 Karlsruhe

Kontakt

Dirk Hommrich

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Karlstraße 11, 76133 Karlsruhe

dirk.hommrich@kit.edu
+49 721 608-28036

Veranstalter 

Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse des Karlsruhe Instituts für Technologie (KIT-ITAS), FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur sowie die AG IuK des Netzwerks Technikfolgenabschätzung (NTA).

Gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).

Fünfter Workshop 16. November 2016 in Bonn

Die Chance nutzen!  Auftakt zur zweiten Förderphase für das Fachportal openTA

Nach den openTA-Workshops in Bern (2012), Karlsruhe (2013), Wien (2014) und Berlin (2015) findet der fünfte openTA-Workshop am Mittwoch, 16.11.2016, 10:30 bis 13:00 im Universitätsclub Bonn, Raum Ernst Robert Curtius statt. Der Termin liegt direkt vor der siebten Tagung des Netzwerks TA, der NTA7.

Das DFG-geförderte Projekt „Fachportal openTA“ eröffnet mit diesem Workshop die zweite Förderphase (2017-2018). Für die Entwicklung des Fachportals bietet sich damit eine große Chance, die bestehenden Dienste zu verbessern, zu konsolidieren und auszubauen sowie ganz neue Dienste in Angriff zu nehmen. ITAS hat mit FIZ Karlsruhe – Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur einen neuen Projektpartner für die technische Weiterentwicklung gewinnen können.

Programm (Programmflyer)

10:30 Armin Grunwald, KIT-ITAS, openTA: Begrüßung

10:45 Gastvortrag von Jürgen Kett, Deutsche Nationalbibliothek (DNB), Frankfurt: Sichtbarkeit, Vernetzung, Vertrauen: Vorteile von Linked Open Data und Normdaten in der Wissenschaft [Folien]

11:30 Kaffeepause

11:45 Ulrich Riehm, KIT-ITAS, openTA und Matthias Razum, FIZ Karlsruhe, openTA: openTA konsolidieren, verbessern und ausbauen – Was haben wir in den kommenden zwei Jahren vor? [Folien Riehm] [Folien Razum]

12:30 Len Piltz, KIT-ITAS: Erfahrungen mit der Einbindung der openTA-Dienste über Widgets in das Web-Angebot des ITAS [Folien]

12:45 Knud Böhle, Karlsruhe: Vom Nutzen der Autoren-IDs der Deutschen Nationalbibliothek für die Mitglieder des NTA und openTA [Folien]

13:00 Ende des Workshops, Mittagsimbiss, im Anschluss

13:30 Treffen der Redaktion des openTA-Neuerscheinungsdienstes

15:30 Jahresmitgliedertreffen des NTA

Der Workshop findet in Kooperation mit der AG IuK des Netzwerks TA statt und richtet sich in erster Linie an die Öffentlichkeits- und Internetbeauftragten der institutionellen Mitglieder des NTA und deren Leitungen sowie an alle Personen, die sich für den Einsatz des Internets in der Wissenschaftskommunikation interessieren und engagieren.

Anmeldung und Kosten

Bitte melden Sie sich für den Workshop über das Registrierungsformular zur NTA7 an: 

http://www.ea-aw.de/nta7-registrierung

Eine Anmeldung direkt an info@openTA.net ist ebenfalls möglich.

Anmeldeschluss: 14.11.2016

Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Die Reisekosten für den Workshop (Fahrtkosten, bei Bedarf eine Übernachtung) können im Rahmen der Regelungen des öffentlichen Dienstes vom Veranstalter übernommen werden.

Veranstaltungsort

Universitätsclub Bonn e.V.

Konviktstr.9, 53113 Bonn

Telefon: +49 228 7296-0

http://www.uniclub-bonn.de

http://www.ea-aw.de/nta7-anreise

Kontakt

Ulrich Riehm

Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
Institut für Technikfolgenabschätzung und
Systemanalyse (ITAS)
Karlstraße 11, 76133 Karlsruhe
+49 721 608-23968, -22501

riehm@kit.edu

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des fünften openTA-Workshops am 16.11.2016 in Bonn

Vierter Workshop 25. Februar 2015 in Berlin

Nach den openTA-Workshops in Bern (2012), Karlsruhe (2013) und Wien (2014) findet der vierte, und hoffentlich nicht letzte openTA-Workshop am Mittwoch, 25.2.2015, 9:00 bis 12:30 in der Neuen Mälzerei in Berlin statt. Der Termin ist bewusst gewählt. Er liegt direkt vor der großen internationalen PACITA-Tagung, die um 13:30 im Umweltforum Berlin, direkt neben der Neuen Mälzerei beginnt. Mit Berlin ist die dritte Hauptstadt der sogenannten D-A-CH-Länder, nach Bern und Wien, Ort eines openTA-Workshops.

Der Workshop wird der Projektgruppe wieder Gelegenheit geben, den aktuellen Entwicklungsstand und die weiteren Pläne vor- und zur Diskussion zu stellen. Für die Teilnehmer bietet der Workshop ein Forum, ihre Erfahrungen in der Nutzung des Portals und ihre Anregungen und Kritik vorzubringen.

Programm (Programmflyer)

09:00 Armin Grunwald, KIT-ITAS, openTA: Begrüßung

09:15 Ulrich Riehm, KIT-ITAS, openTA, AG IuK des NTA: openTA: Zwei Jahre Entwicklungsarbeit. Was wurde erreicht, was bleibt zu tun?

Moderation: Katharina Mader, EA European Academy, AG IuK des NTA

10:15 Kaffeepause

10:30 User-Panel: Erfahrungen mit sowie Wünsche an openTA 

Stephan Bröchler, TU Darmstadt, Koordinationsteam (KT) des NTA
Britta Oertel, IZT, Berlin
Susanne Plagemann, Deutsches Institut für Urbanistik (Difu), Berlin
Michael Steinfeldt, FG Technikgestaltung, Universität Bremen
Peter Zoche, FhG-ISI, Karlsruhe, Koordinationsteam (KT) des NTA

Moderation: Ulrich Riehm, KIT-ITAS, openTA, AG IuK des NTA

11:45 Gastvortrag  Kaja Scheliga, Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft  (HIIG), Berlin: Offene Wissenschaft und Digitale Technologien in der Forschungspraxis

Digitale Technologien verleihen der Öffnung des Wissenschaftsprozesses für ein globales Publikum eine neue Dimension. Beim Auffinden von relevanten Publikationen, beim Austausch zwischen WissenschaftlerInnen sowie bei der wissenschaftsbezogenen Zusammenarbeit, spielen online Werkzeuge eine zunehmend große Rolle. Die Nutzung von Digitalen Technologien in der Forschungspraxis wird auf Basis von empirischem Material illustriert. 

Moderation: Michael Nentwich, ITA, Wien, AG IuK des NTA

12:30 Mittagsimbiss

13:30 Beginn der 2nd European TA Conference im Umweltforum, Saal Berlin

Der Workshop findet in Kooperation mit der AG IuK des Netzwerks TA statt und richtet sich in erster Linie an die Öffentlichkeits- und Internetbeauftragten der institutionellen Mitglieder des NTA und deren Leitungen sowie an alle Personen, die sich für den Einsatz des Internets in der Wissenschaftskommunikation interessieren und engagieren.

Die Teilnehmer am openTA-Workshop am 25.2.2105 in Berlin

Dritter Workshop 2. Juni 2014 in Wien

Am 2. Juni 2014 fand in der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien der dritte openTA Projektworkshop im Vorfeld der NTA6/TA14 statt. Schwerpunkt des Workshops war der openTA Publikationsdienst. Doron Goldfarb (Österreichische Nationalbibliothek) hielt einen Gastvortrag zum Thema Linked Open Data. Maike Abel stellte den aktuellen Stand des openTA Publikationsdienstes dar und Clemens Düpmeier erläuterte den technischen Hintergrund des openTA Publikationsdienstes. Dominierendes Thema der Abschlussdiskussion mit den mehr als 20 Teilnehmern des Workshops war die Zukunft von openTA nach Auslaufen der ersten Projektphase. Das Programm des Workshops finden Sie hier. Der Blogbeitrag von UIrich Riehm zum Workshop wirft die Frage auf, ob openTA ein Wertstoffsammler sei.

Wir bedanken uns beim ITA Wien für die Unterstützung bei der Organisation des Workshops sowie bei allen Teilnehmern für die angeregte Diskussion und freuen uns auch weiterhin über Kommentare zu openTA!

Die Teilnehmer des Workshops in der ÖAW. (Foto von Jaro Sterbik-Lamina, Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0)

Zweiter Workshop 18.-19. September 2013 in Karlsruhe

Im September 2013 fand der zweite openTA-Workshop in Karlsruhe mit 22 Teilnehmern statt. Der Workshop diente dazu, die Mitgliedsinstitutionen über den aktuellen Stand des Projekts zu informieren, die Anwendung von ersten realisierten Diensten zu erläutern, sowie die nächsten geplanten Arbeitsschritte mit den Internetbeauftragten der NTA-Mitgliedsinstitutionen zu diskutieren. Neben Vorträgen des openTA-Teams zum Stand des Projektes gab es weitere Vorträge zu den Erfahrungen mit dem Aufbau und dem Betrieb von Fachportalen in anderen Fachdisziplinen. Das Programm zum zweiten Projektworkshop finden Sie hier. Ein Bericht zum Workshop wurde in TATuP veröffentlicht.

Die Teilnehmer des Workshops auf der Terrasse des Ostendorfhauses in Karlsruhe

Auftaktworkshop 31. Oktober 2012 in Bern

Am 31.10.2012 fand im Kontext der NTA5 der Auftaktworkshop zum Projekt openTA in Bern statt, an dem über 30 Interessenten teilnahmen. Das Projektteam konnte dort das openTA-Konzept zum ersten Mal vor- und zur Diskussion stellen. Das Programm des Auftaktworkshops finden Sie hier.