Editorial zum openTA-Online-Neuerscheinungsdienst „über den TAellerrand“ (NED) März 2021.
Ein Beitrag von Ansgar Skoda
Bezieher niedriger Einkommen trifft hierzulande die Corona-Pandemie besonders hart. Geringe Einkommen verschlechtern eine Chance auf Bildung. Familien mit niedrigerem Einkommen besitzen oftmals keine mobilen Endgeräte, wie Computer oder Tablets. So erhalten viele Kinder in der Krise keinen Zugang zu digitalen Unterrichtsformaten. Geringverdiener leben oft auf beengten Wohnraum und haben so ein erhöhtes Infektionsrisiko. Weltweit erhalten ärmere Länder weniger Impfstoff, obwohl die Krise nur global gelöst werden kann. Das SARS-CoV-2-Virus verstärkt als Innovationshemmnis die soziale Spaltung. Das könnte für das Superwahljahr 2021 bedeutsam sein.
Für den März-NED wählte ich aus 365 Werken 32 Sachpublikationen aus, die zahlreiche Bezüge zur Technikfolgenabschätzung haben. Im vorliegenden Editorial stelle ich nun fünf Fachpublikationen vor, die sich auch mit der verstärkten sozialen Spaltung der Gesellschaft durch die Pandemie, Politikverdrossenheit vieler Bürger*innen, Zuwanderung aus ärmeren Ländern und Zukunftsvisionen beschäftigen.
Niedriglöhner tragen erhöhtes Risiko
Der Band Corona-Netzwerke - Gesellschaft im Zeichen des Virus (Inhaltsverzeichnis), herausgegeben von Christian Stegbauer und Iris Clemens, versammelt Perspektiven der sozialen Netzwerkforschung auf die Dynamik der Pandemie. Die Beiträge untersuchen Maßnahmen gegen das Virus, Folgen der Beschränkungen sozialer Beziehungen und Reaktionen in der Bevölkerung. Der Soziologe Roger Häußling von der RWTH Aachen beschäftigt sich in einem Aufsatz mit dem Wechselverhältnis von Technik und SARS-CoV-2. Er hebt hervor, dass die Eindämmung der Pandemie eng verzahnt ist mit der Technik, durch etwa Impfstoffentwicklungen in pharmatechnologische Laboren (S. 107) oder Engpässen etwa bei Beatmungsgeräten (S. 108). Er warnt jedoch, das KI-basiertes Echtzeit-Monitoring etwa durch eine Warnapp von Bürger*innen auch als Überwachungsmaßnahme gewertet werden könnte.
Herausgeber Christian Stegbauer von der Goethe-Universität Frankfurt untersucht in einem Beitrag zur Verbreitung des Virus, welche Berufsgruppen besonders gefährdet sind, weil etwa kein Home Office möglich ist. Ein höheres Risiko tragen nicht nur Mitarbeitende in Pflegeeinrichtungen, sondern auch Mitarbeitende in Lebensmittelgeschäften oder in Schlachthöfen, Erntehelfer, Niedriglöhner und Obdachlose:
„Anders als behauptet, macht das Virus nicht alle gleich, sondern es ist nachgerade ein Indikator für Ungleichheit. Nachdem das Virus eine gewisse Verbreitung erreichte, sind die Schwachen, die Armen und die Ausgebeuteten diejenigen, welche dem höchsten Risiko ausgesetzt sind.“ (S. 26)
Stegbauer betont, dass auch die Infektionszahlen bei Menschen, die in beengten Wohnverhältnissen leben, diese Ungleichheiten offenlegen.
Per Kropp vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Halle widmet sich den Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt. Besonders betroffen von der Krise sind das Gastgewerbe (Beherbergung und Gastronomie) und zahlreiche Dienstleistungsbereiche (S. 119), die Zulieferschwierigkeiten und weltweite Nachfrageausfälle haben. Von Entlassungen und weniger Neueinstellungen ist insbesondere der Anteil Geringqualifizierter betroffen (S. 119f.) „Die soziale Trennlinie zwischen Hand und Kopfarbeit (oder Präsenz erfordernder bzw. flexibler Arbeit) wird demzufolge durch digitale Möglichkeiten und durch die Corona-Krise weiter vertieft, ebenso wie die Teilung des dualen Arbeitsmarktes in einen prekären Jedermanns-Arbeitsmarkt und einen mit seinen Arbeitsbedingungen eher privilegierten Facharbeitsmarkt.“ (S. 126)
Digitale Formate und Online-Handel werden aufgewertet, Geringqualifizierten drohen Entlassungen
Auch der Sammelband Jenseits von Corona. unsere Welt nach der Pandemie - Perspektiven aus der Wissenschaft (Inhaltsverzeichnis), herausgegeben von Bernd Kortmann und Günther G. Schulze von der Universität Freiburg, beschäftigt sich mit den gesellschaftlichen Folgen der Pandemie. Dieter Thomä von der Universität St. Gallen widmet sich in seinem Beitrag der Spaltung der Corona-Gesellschaft und der Feier von Alltagshelden. Thomä hebt hervor, dass Geringverdienende oft im Alltag gegenüber einer Ansteckungsgefahr besonders exponiert seien (S. 52). Der Professor für Philosophie problematisiert mediale und auch politische Heroisierungen im Zusammenhang mit Corona, die selten mit Sonderzulagen einhergingen (S. 53ff.).
Lars P. Feld, Leiter am Walter Eucken Institut, widmet sich den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im Zuge der Corona-Krise. Nach behördlichen Schließungen beinhalten Wiedereröffnungen oft Einschränkungen. Die gesamtgesellschaftliche Produktivitätsentwicklung wird in Deutschland als schwach angesehen; auch Robotisierung, Automatisierung und Digitalisierung führten Studien zufolge zu keinem nennenswerten Produktivitätsanstieg (S. 179): „Die Konzentration auf die Digitalisierung als vordringlicher Bestimmungsfaktor des technischen Fortschritts ist im Übrigen vermutlich überzogen. Gerade vor dem Hintergrund der Covid-19-Pandemie sind Fortschritte im Gesundheitswesen und im Pharmabereich ebenso wichtig. Hinzu kommen erforderliche Innovationen, die durch die Klimapolitik ausgelöst werden.“ (S. 180)
Bernd Fitzenberger, Direktor am IAB, betrachtet den Arbeitsmarkt der Covid-19-Pandemie. Der Professor für Volkswirtschaftslehre stellt fest, dass Branchen, wie das Hotel- und Gaststättengewerbe, der stationäre Einzelhandel, die Reise- oder die Veranstaltungsbranche, zu den Krisenverlierern gehören. In vielen dieser Branchen arbeiten insbesondere Frauen und Minijobber: „Besonders für niedrigqualifizierte Beschäftigte in diesen Branchen ist das Entlassungsrisiko vergleichsweise hoch.“ (S. 189) Es gibt auch Krisenprofiteure, wie die Digitalisierung und der Online-Handel (S. 188). Fitzenberger sieht auch hier ein erhöhtes Risiko für eine Ungleichheit im Arbeitsmarkt: „Digitale Technologien steigern eher die Produktivität von höher qualifizierten als von niedrig qualifizierten Beschäftigten.“ (S. 190) Auch bei Ausbildungsplätzen gibt es einen Rückgang, der insbesondere für Jugendliche mit weniger gutem Schulabschluss und ihre Erwerbsperspektiven Folgen hat (S. 191): „Es droht eine Zunahme der Ungleichheit mit entsprechenden Konfliktpotenzial.“ (S. 195)
Dorothea Wagner, amtierende Vorsitzende des Wissenschaftsrats, beschäftigt sich in einem Aufsatz mit hybriden Formaten im Wissenschaftsbetrieb. Die Informatik-Professorin am KIT berichtet über eigene Erfahrungen mit einem kombinierten Format aus schriftlichem Verfahren und Videokonferenz, dass sie im Wissenschaftsrat aufgrund der Krise vermehrt umsetzten. Virtuelle Räume dienten auch für kleinere Gruppen der Entscheidungsfindung. Gegenüber Vor-Ort-Veranstaltungen hält Wagner „digitale Formate für aufwändiger in der Vorbereitung, aber kompakter in der Durchführung.“ (S. 235) Sie nennt „die soziale Kluft unter den Studierenden bei der Teilhabe an digitalen Lernformaten“ (S. 238) als eine von vielen Herausforderungen für die Wissenschaft.
Multikulturalismus vergisst die Migrationsverlierer
Arbeiter in Fabriken, in der Industrie oder auf dem Bau werden heute vermehrt mit einer kostengünstigeren Konkurrenz aus dem Ausland konfrontiert. Gerne wird tabuisiert, dass eine zunehmende Migration auch zu Wohnungsnot in Ballungsräumen, Belastungen des Sozialstaats oder Problemen an Schulen wegen fehlenden Deutschkenntnissen beiträgt. Vorurteile der unteren sozialen Schicht gegenüber Zugewanderten werden auch durch eine fehlende Übernahme deutscher Wertvorstellungen oder Angst vor islamistischen Terroranschlägen begründet.
Der Sammelband Migration und Integration. Berichte und Debatten (Inhaltsverzeichnis), herausgegeben von dem Politikwissenschaftler Thomas Meyer, vereint Beiträge zu den Themen Flucht und Zuwanderung aus der 75-jährigen Geschichte der Frankfurter Hefte, einer Zeitschrift für Politik und Kultur. Die Beiträge erinnern an die Vertreibung und Massenflucht aus den Ostgebieten in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, angeworbene Gastarbeiter in den 50ern und 60ern, Zuwanderung der Ostdeutschen nach Westdeutschland um 1990 und den Anstieg der Asylbewerber*innen als Folge der Globalisierung und Krisen im Nahen Osten und in Afrika.
Paul Collier möchte in einem Aufsatz die Asylpolitik neu denken. Der Ökonomie-Professor aus Oxford erklärt, dass Flucht keine Migration sei, da Flüchtende ihr Land nicht freiwillig verlassen. Hier haben die Zielländer die Pflicht Verantwortung zu übernehmen und Menschen aus der Gefahr zu retten. Doch auch gegenüber Migrationsbewegungen aus sehr armen Ländern bestehe die Pflicht, „Hoffnung in diese Gesellschaften“ (S. 109) zurückzubringen. Harald Hohmann diskutiert in einem Aufsatz Prioritätsprinzipien für Armutsflüchtlinge im Sinne des Einwanderungsgesetzes in Deutschland (S. 121).
Paul Scheffer von den Universitäten Tilburg und Amsterdam plädiert für einen langfristigen Plan für Immigration, damit sie nicht bei der Mehrheit der Gesellschaft zu einem Symbol für Kontrollverlust in Zeiten der Globalisierung wird (S. 214). So war für die Befürworter des Brexit der ausschlaggebende Grund „Take back control“. Kurzfristige Unternehmerinteressen sollten die Zukunft der Immigration nicht lenken, sondern ein langfristiger Plan für die Arbeitsmigration (S. 215): „Wir sollten uns bewusst machen, dass jegliche Integration immer eine Geschichte von Konflikten ist.“ (S. 216) Der Professor für Europäische Studien hebt hervor, dass Wörter wie Multikulturalismus oder Diversität nichts Verbindendes ausdrücken, hier sei hingegen Gegenseitigkeit ein Schlüsselbegriff (S. 219).
Michael Bröning diskutiert den Wahlsieg der Sozialdemokraten in Dänemark, die 2019 mit einer strikten Begrenzung der Migration insbesondere aus nicht-westlichen Staaten punkteten. Der Politikwissenschaftler begreift die Integrationspolitik des Wahlprogramms als eine umfassende Absage an „Parallelgesellschaften“ (S. 242). Die Neujustierung der Migrationspolitik regelt, dass Schüler*innen mit Migrationshintergrund auf eine Vielzahl an Schulen verteilt werden und auch Eltern aufgefordert sind, die Sprache zu erlernen. Außerdem soll die wirtschaftliche Entwicklung in „fragilen Staaten“ (S. 243) vor Ort gefördert werden. Bröning begrüßt an der dänischen Migrationsstrategie, dass sie die das Thema Migration mit Blick auf Rechtspopulisten weit abräumten, gleichzeitig aber mehr Gewicht auf Themen wie Klima und Pflege legten (S. 245).
Smart cities – Digitalisierung zur demokratischen Stadtentwicklung nutzen
Im Zuge der im Herbst anstehenden Bundestagswahl häufen sich Publikationen bekannterer Politiker*innen, die für neue Wege hin zu mehr Gemeinwohl werben. Die SPD-Politikerin Gesine Schwan beschäftigt sich in ihrem neuen Buch Politik trotz Globalisierung (Inhaltsverzeichnis) mit neuen Governance-Formen für eine Stärkung der Demokratie. Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Politik, Gesellschaft und Unternehmen sollte ihr zufolge nachhaltig gestärkt werden (S. 167).
Die Vorsitzende der Grundwertekommission ihrer Partei problematisiert den größer gewordenen Unterschied zwischen Arm und Reich am Beispiel der hohen Zahl an Nichtwähler*innen, bei denen womöglich der Eindruck entstehe, „dass politische Entscheidungen sie nicht mehr berücksichtigen“ (S. 151). Diese „Ohnmachtserfahrungen“ (Ebd.) gründen auch daher, dass sich Nichtakademiker*innen und Geringverdiener nicht im Parlament repräsentiert fühlen. Schwan möchte die direkte Demokratie durch mehr Bürgerbeteiligung stärken; Bürgermeister*innen, Stadtverordnete oder die Verwaltung sollte durch Bürger*innen beraten werden. So könnten unterschiedliche Bedingungen in Kommunen oder Teilaspekte in Infrastrukturprojekten wie innovative Mobilitätskonzepte weitreichender Berücksichtigung finden.
Die Autorin betont Wissensunterschiede in punkto Digitalisierung (S. 184). Am Beispiel Barcelonas zeigt Schwan auf, dass Digitalisierung durch Open-Source-Technologien auch zur demokratischen Stadtentwicklung genutzt werden kann (S. 189). In EU-Initiativen zu Smart Cities arbeiten Energie-, Verkehrs- und Technische-Intelligenz-Industrien mit den urbanen Regionen zusammen (S. 187). Die Präsidentin und Mitgründerin der Viadrina Governance Plattform betrachtet den Wettbewerb Deutschlands mit anderen Ländern und nennt hier China als Beispiel für Effizienz durch Machtkonzentration. Sie betont, dass es China jedoch auch an Transparenz fehle, da China eben keine Demokratie sondern eine Diktatur sei: „Was wirklich in der Entstehungszeit des Corona-Virus in Wuhan passiert ist, ob die Politik ihm am Anfang hätte effektiver entgegentreten können – wir wissen es nicht, werden es auch wohl nicht so schnell erfahren und aus Fehlern lernen können.“ (S. 87)
Schwan plädiert für mehr politische Fachkompetenz unabhängig von Lobbyisten (S. 88). Die Gesellschaft hat oft mehr Vertrauen in organisierte Zivilgesellschaften ohne Partikularinteressen als in politische Parteien (S. 133). Gewerkschaften müssten weltweit gestärkt werden, um bei transnationalen Konzernen ihre Verantwortung für eine globale Governance zu fördern (S. 143).
Transhumanismus - Visionen und Grenzen des Fortschrittswillens
Die Aufsatzsammlung Zukunft/Utopie (Inhaltsverzeichnis), herausgegeben von Doris G. Eibl und David Winkler-Ebner, widmet sich der Frage nach Utopien angesichts klimatisch, technisch, politisch und gesellschaftlich bedrohlicher Entwicklungen. Daniel Grummt bestimmt den Begriff Utopie als "Nicht-Ort". Er verweist auf einen Zusammenhang von Nicht-Orten mit austauschbaren und beliebigen Orten wie Bahnhöfen, Flughäfen, Shoppingmalls, Zügen und Flugzeugen. Fliegen war am Ende des 19. Jahrhunderts ein utopischer Gedanke, so der Mitarbeiter der Kulturstiftung Sachsen.
Iabella Feimer beschäftigt sich in einem Beitrag mit dem konfliktbehafteten Verhältnis von Mensch und Maschine und der Vorstellung vom künstlich erschaffenen Menschen. Gabriele Werner-Felmayer widmet sich der reproduktionsmedizinischen Praxis. Sie diskutiert die philosophische Denkrichtung des Transhumanismus, der über die Verbesserung des Menschen mit technischen Mitteln nachdenkt. Dabei verweist sie auf die Google-Firma Calico, die die Lebensspanne des Menschen mittels Biotechnologie verlängern möchte.
Kathrin Röggla denkt darüber nach, was Arbeit 4.0 bedeuten könnte; ob Arbeit ein neues Level erreicht habe, weil etwa KI selbsttätig neue Intelligenzen schafft. Sie betont, dass es Technik bisher nicht losgelöst vom Menschen gebe (S. 131). In Programmierungsvorgängen können jedoch Parameter für KI gesetzt werden, die etwa journalistische Texte ersetzen: „Arbeit 4.0 bedeutet permanente Arbeitsplatzverdichtung. Das ist ein Euphemismus für Entlassung und das Befolgen des marktradikalen Gebots der Effizienzsteigerung.“ (S. 132)
Lesenswert im Band Zukunft/ Utopie sind auch die Aufsätze von Andrea Winkler über den Reiz des imaginativen Denkens und Kommunizierens und von Sascha Liebermann über Vorurteile gegenüber dem Modell des bedingungslosen Grundeinkommens in einer erwerbszentrierten Gesellschaft.
Für die Märzausgabe des NED wurden aus 365 automatisch selektierten Buchtiteln aus dem Datenbestand der Deutschen Nationalbibliothek insgesamt 32 Buchttitel ausgewählt.
Die bibliografischen Angaben lauten wie folgt:
Bader, Verena (2021): Mensch-Technik-Verflechtung; hybrides Handeln innerhalb digitaler Arbeit und Organisation, Wiesbaden: Springer Gabler, ISBN: 978-3-658-31668-6. http://d-nb.info/1214956858, 251 Seiten.
Ebers, Martin (Hrsg.); Heinze, Christian (Hrsg.); Krügel, Tina (Hrsg.); Steinrötter, Björn (Hrsg.) (2020): Künstliche Intelligenz und Robotik; Rechtshandbuch, München: C.H. Beck, ISBN: 978-3-406-74897-4. http://d-nb.info/1194487114, 1034 Seiten.
Eibl, Doris (Hrsg.); Winkler-Ebner, David (Hrsg.) (2020): Zukunft/Utopie, Innsbruck: innsbruck university press, ISBN: 978-3-99106-011-6. http://d-nb.info/1215218273, 196 Seiten.
Einsiedel, Stefan (2020): Partizipation als Antwort auf Armut und Klimawandel?; Armuts- und Teilhabeforschung auf den Spuren von Amartya Sen und Papst Franziskus, München: oekom. ISBN: 978-3-96238-244-5. http://d-nb.info/121651710X, 294 Seiten.
Gochermann, Josef (2020): Technologiemanagement; Technologien erkennen, bewerten und erfolgreich einsetzen, Wiesbaden: Springer Gabler, ISBN: 978-3-658-28798-6. http://d-nb.info/1199637262, 54 Seiten.
Habeck, Robert (2021): Von hier an anders; eine politische Skizze, Köln: Kiepenheuer & Witsch, ISBN: 978-3-462-05219-0. http://d-nb.info/1218383038, 377 Seiten.
Hänel, Dagmar (Hrsg.); Sutter, Ove (Hrsg.); Eggel, Ruth Dorothea (Hrsg.); Freiberg, Fabio (Hrsg.); Graf, Andrea (Hrsg.); Huszka, Victoria (Hrsg.); Wolff, Kerstin (Hrsg.) (2021): Planen - Hoffen - Fürchten; zur Gegenwart der Zukunft im Alltag, Münster: Waxmann, ISBN: 978-3-8309-4250-4. http://d-nb.info/1218799854, 240 Seiten.
Heichele, Thomas (Hrsg.) (2020): Mensch - Natur - Technik; Philosophie für das Anthropozän, Münster: Aschendorff Verlag. ISBN: 978-3-402-11834-4. http://d-nb.info/1219010715, 176 Seiten.
Jähnichen, Traugott; Wiemeyer, Joachim (2020): Wirtschaftsethik 4.0; der digitale Wandel als wirtschaftsethische Herausforderung, Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, ISBN: 978-3-17-037476-8. http://d-nb.info/1184616027, 266 Seiten.
Kipker, Dennis-Kenji (Hrsg.) (2020): Cybersecurity, München: C.H. Beck, ISBN: 978-3-406-73011-5. http://d-nb.info/1162555610, 597 Seiten.
Klumpe, Bettina (Hrsg.); Schröder, Jette (Hrsg.); Zwick, Markus (Hrsg.) (2020): Qualität bei zusammengeführten Daten; Befragungsdaten, administrative Daten, neue digitale Daten: miteinander besser?, Wiesbaden: Springer VS, ISBN: 978-3-658-31008-0, http://d-nb.info/1211849945, 180 Seiten.
Kortmann, Bernd (Hrsg.); Schulze, Gunther G. (2020): Jenseits von Corona; unsere Welt nach der Pandemie - Perspektiven aus der Wissenschaft, Bielefeld: transcript Verlag, ISBN: 978-3-8394-5517-3. http://d-nb.info/1227731086, 314 Seiten.
Ländner, Eva-Maria (2020): Demand response; vertragliche Ausgestaltungsmöglichkeiten und regulatorische Hemmnisse der Vermarktung von Nachfrageflexibilität. Tübingen: Mohr Siebeck, ISBN: 978-3-16-159153-2. http://d-nb.info/1204506590, 264 Seiten.
Marquardt, Katrin (2020): Nachhaltigkeit und Digitalisierung; nachhaltiges und verantwortungsvolles Business im Kontext von Digitalisierung und Innovation, Wiesbaden: Springer Gabler. ISBN: 978-3-658-31919-9. http://d-nb.info/1217016910, 263 Seiten.
Meyer, Thomas (Hrsg.) (2020): Migration und Integration; Berichte und Debatten, Bonn: Dietz. ISBN: 978-3-8012-0592-8. http://d-nb.info/1223937100, 278 Seiten.
Müller-Helle, Katja (Hrsg.) (2020): Bildzensur; Löschung technischer Bilder, Boston: De Gruyter, ISBN: 978-3-11-070999-5. http://d-nb.info/1213048745, 107 Seiten.
Paganini, Claudia (2020): Werte für die Medien(ethik), Baden-Baden: Nomos, ISBN: 978-3-8487-6310-8. http://d-nb.info/1203399790, 178 Seiten.
Pfannstiel, Mario A. (Hrsg.); Holl, Felix (Hrsg.); Swoboda, Walter J. (Hrsg.)(2020): MHealth-Anwendungen für chronisch Kranke; Trends, Entwicklungen, Technologien, Wiesbaden: Springer Gabler, ISBN: 978-3-658-29132-7. http://d-nb.info/1202018386, 329 Seiten.
Popkova, Elena Gennadjevna (Hrsg.) (2021): Theœ institutional foundations of the digital economy in the 21st Century, Berlin: De Gruyter, ISBN: 978-3-11-065064-8. http://d-nb.info/1216398003, 258 Seiten.
Prinzing, Marlis (Hrsg.); Debatin, Bernhard S.(Hrsg.); Köberer, Nina (Hrsg.) (2020): Kommunikations- und Medienethik reloaded?; Wegmarken für eine Orientierungssuche im Digitalen, Baden-Baden: Nomos. ISBN: 978-3-8487-6388-7, http://d-nb.info/1203316003, 341 Seiten.
Rausch, Jürgen; Heubes, Markus (2020): Gesellschaft in Verantwortung; Perspektiven auf eine digitale Gesellschaft, Borsdorf: edition winterwork, ISBN: 978-3-96014-771-8. http://d-nb.info/1223195066, 326 Seiten.
Rogg, Matthias (Hrsg.) (2020): Ethische Herausforderungen digitalen Wandels in bewaffneten Konflikten, Hamburg: German Institute for Defence and Strategic Studies, ISBN: 978-3-948752-00-2. http://d-nb.info/1228181543, 147 Seiten.
Rüegger, Heinz; Kunz, Roland (2020): Über selbstbestimmtes Sterben; zwischen Freiheit, Verantwortung und Überforderung, Zürich: rüffer & rub, ISBN: 978-3-906304-70-0. http://d-nb.info/1212875869, 205 Seiten.
Scheffer, Jörg (2020): Digital verbunden - sozial getrennt; gesellschaftliche Ungleichheit in räumlicher Perspektive, Wiesbaden: Springer VS. ISBN: 978-3-658-31109-4. http://d-nb.info/1212254791, 235 Seiten.
Schmid, Thomas; Hildesheim, Wolfgang; Holoyad, Taras; Schumacher, Kinga (2020): Managing and understanding artificial intelligence solutions; the AI methods, capabilities and criticality (AI-MC²) grid and its value for decision makers, developers and regulators, Zürich: Beuth Verlag GmbH, ISBN: 978-3-410-30407-4. http://d-nb.info/1219974129, 58 Seiten.
Schwan, Gesine (2021): Politik trotz Globalisierung, Darmstadt: wbg THEISS, ISBN: 978-3-8062-4308-6, http://d-nb.info/1220374644, 223 Seiten.
Seul, Thomas; Roth, Stefan (2020): Kunststoffe in der Medizintechnik; Vorschriften und Regularien, Produktrealisierung, Herstellungsprozesse, Qualifizierungs- und Validierungsstrategien, München: Hanser, ISBN: 978-3-446-44963-3. http://d-nb.info/1201506360, 198 Seiten.
Stegbauer, Christian (Hrsg.); Clemens, Iris (Hrsg.) (2020): Corona-Netzwerke - Gesellschaft im Zeichen des Virus, Wiesbaden: Springer, ISBN: 978-3-658-31393-7. http://d-nb.info/1213827639, 326 Seiten.
Taeger, Jürgen (Hrsg.) (2020): Denœ Wandel begleiten - IT-rechtliche Herausforderungen der Digitalisierung, Edewecht: OlWIR, Oldenburger Verlag für Wirtschaft, Informatik und Recht, ISBN: 978-3-95599-069-5. http://d-nb.info/1216897158, 1088 Seiten.
Welker, Martin (Hrsg.) (2021): Handbuch Online-Forschung; sozialwissenschaftliche Datengewinnung und -auswertung in digitalen Netzen, Köln: Herbert von Halem Verlag, ISBN: 978-3-86962-609-3. http://d-nb.info/1222688506, 588 Seiten.
Wiegerling, Klaus (Hrsg.); Nerurkar, Michael (Hrsg.); Wadephul, Christian (Hrsg.) (2020): Datafizierung und Big Data; ethische, anthropologische und wissenschaftstheoretische Perspektiven, Wiesbaden: Springer VS, ISBN: 978-3-658-27148-0. http://d-nb.info/1188965549, 249 Seiten.
Wilde, Jessica: Die Fabrikation der Stadt; eine Neuausrichtung der Stadtsoziologie nach Bruno Latour, Bielefeld: transcript, ISBN: 978-3-8376-5537-7. http://d-nb.info/121598121X, 418 Seiten.
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